6 typische Fußball Fans und warum ich HSV-Fan wurde

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Immer wieder treffe ich in meinen Beiträgen die Aussage:

Der Fußball lebt davon, dass wir ihn schauen.

Heute gehen wir einen Schritt weiter und fragen uns: Warum schauen wir denn überhaupt Fußball? Oder anders gefragt: Warum werden wir Fans?

Wo die Liebe hinfällt?

Es lässt sich natürlich drüber streiten, ob die Wege eines Fans unergründlich oder aber logisch nachvollziehbar sind. Ich versuche mich der wohl emotionalsten Komponente des Fußballs zu nähern: Dem Fan-Dasein

Meiner Meinung nach gibt es bestimmte Schlüssel-Erlebnisse oder -Komponenten, die uns zu Fußball Fans machen – oder eben auch nicht.

1. Der Heimat-Fan

Bereits beim Vortrag von Joachim Hilke an der Hamburg School of Business Administration sprach der ehemalige HSV-Vorstand über das Einzugsgebiet des HSV.

Dabei betonte er, dass das geographische Einzugsgebiet der Fußballclubs einen klaren Wettbewerbsvorteil darstellen könne. Der Grund hierfür ist ganz einfach. Ein großer Teil der Fußballfans hängt sein Herz an einen Club aus der Nähe.

Je weniger Clubs hierbei potenziell in Frage kommen, desto höher die Chance, sich mit einem ganz bestimmten Club zu identifizieren. Dies ist vermutlich auf den Einfluss von Freunden, Kollegen und dem gesamten Umfeld zurückzuführen.

Hier in Hamburg gibt es beispielsweise regelmäßig Werbung für den Hamburger Weg – einer Initiative des HSV. Es ist unmöglich Auto zu fahren, ohne in das Gesicht einiger Spieler oder geschminkter Fans zu schauen.

Natürlich gibt es auch Fans, deren Liebe zu einem bestimmten Club nichts mit dessen geographischer Lage zu tun hat.

2. Der Erfolgs-Fan

Zu erwähnen ist vor allem das Klischee des klassischen Erfolgs-Fans (typischerweise Anhänger des FC Bayern München, Borussia Dortmund oder aktuell RB Leipzig). Fußball Fans des deutschen Rekordmeisters werden häufig gefragt, wo sie denn her kommen.

Ist die Antwort „Servus, ich komme aus München“ wird verständnisvoll genickt. Antwortet besagter Fan hingegen „Moin, ich komme aus Hamburg“ erntet man nur Kopfschütteln und wird sofort als Erfolgs-Fan abgestempelt.

Dabei muss es gar nicht sein, dass man ein klassischer Erfolgs-Fan ist. Es kann auch einfach sein, dass man schönen Fußball mag.

3. Der Fußball-Liebhaber

So schwer es für den Hardcore-Fan auch nachvollziehbar sein mag. Es gibt auch Menschen, die Fußball einfach nur des Fußballs Willen schauen. Ich gebe zu, dass das nicht ganz so spannend ist, da man emotional nicht so stark involviert ist.

Im Falle einer Niederlage des favorisierten Teams ist das aber eher ein Vor- als ein Nachteil. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass es sich auch einmal lohnt das Spiel eines Top-Clubs zu schauen, um sich daran zu erinnern, wie richtiger Fußball geht.

Deshalb schaue ich mir gerne die Champions League an :-).

4. Der Werte-Fan

Ich gebe zu, dass diese Fan-Art etwas komisch klingt, sie ist aber unverzichtbar. Wie so häufig in unserer konsumorientierten Welt geht es auch darum, welche Werte wir als Konsument schätzen und welches Unternehmen für besagte Werte steht.

Im Fußball fällt mir hierbei sofort der FC St. Pauli ein. Der Hamburger Kiez-Club hebt sich durch seinen Auftritt an jeglichen Kontaktpunkten mit den Fans stark von der gesamten Fußball-Branche ab. Trotz der fortschreitenden Kommerzialisierung der Bundesliga steht der FC St. Pauli für Bodenständigkeit und Tradition.

Die Tradition umfasst dabei ein „Wir sind anders – Image“, was deutschlandweit für Sympathien sorgt.

Dieses Image zieht Fußball Fans aus ganz Deutschland sowie aus jeglicher gesellschaftlicher Schicht an.

5. Der Spieler-Fan

Typischerweise bezieht sich das Fan-Dasein meistens auf einen Fußballclub. Es ist aber auch durchaus denkbar, Fan eines bestimmten Spielers zu sein.

Je nachdem, wie stark man von besagtem Spieler angetan ist, kann daraus auch ein Fan-Dasein für den Club entstehen. Gerade bei Clubs mit vielen Top-Stars kann ich mir diese Fan-Art sehr gut vorstellen. Allen voran ist hierbei womöglich Real Madrid zu nennen.

6. Der Irrationale-Fan

An dieser Stelle sei dahingestellt, ob die anderen beschrieben Fan-Arten rational oder irrationaler Natur sind :-). Es geht hierbei erstmal nur um die Motive des Fan-Daseins. Die bisher beschriebenen finde ich hierbei alle noch objektiv nachvollziehbar.

Objektiv nicht oder nur schwierig nachvollziehbare Gründe gibt es vermutlich mehr, als es Fußballfans auf der gesamten Welt gibt. Beispiele sind meiner Meinung nach: Rivale eines anderen Clubs, positives Image des Sponsors, Bewunderung der Trikots oder Stadions bzw. des Logos.

Das führt mich zur Geschichte, wie ich HSV-Fan wurde.

Auf Umwegen zum HSV

Natürlich geht es auf diesem Blog vorwiegend um die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Profifußball. Gerne möchte ich Euch durch ein paar persönliche Inhalte ein wenig Abwechslung schaffen. Ich versuche mich kurz zu fassen :-).

Fan-Station Nr. 1: BVB

Einige Leser mag es schockieren, aber ich bin nicht als HSV-Fan geboren. Sobald ich anfing, mich für Fußball zu interessieren, war ich Fan von Borussia Dortmund. Das hatte im wesentlichen zwei Gründe:

  1. Jürgen Kohler: Heutzutage kann ich gar nicht mehr genau sagen, warum, aber ich war als Kind ein großer Fan von Jürgen Kohler. Wikipedia hat mir gerade verraten, dass er aufgrund seiner „kämpferischen Spielweise schnell zum Publikumsliebling“ wurde. Vermutlich lag es daran. Es schmerzt jedenfalls bis heute, dass Jürgen Kohler bei seinem letzten Pflichtspiel eine rote Karte bekommen hat. Fußball kann so grausam sein.
  2. Gelb: So lächerlich es auch klingt. Ich fand das Logo der Dortmunder einfach super. Das lag vor allem an meiner damaligen Lieblingsfarbe gelb.

Fan-Station Nr. 2: FC Bayern

Aus heute absolut nicht nachvollziehbaren Gründen wechselte ich aus NRW nach Bayern und schloss mich dem FC Bayern an. Ich schiebe es auf meine Sturheit in der Vor-Pubertät und meinem Ehrgeiz nach sportlichem Erfolg. Heute gebe ich zu, dass ich damals wohl ein klassischer Erfolgs-Fan war.

Kleine Anekdote: Zur damaligen Zeit habe ich übrigens immer geweint, wenn der FC Bayern gegen den HSV verloren hat. Obwohl es noch gar nicht so lange her ist, scheint dieses Ergebnis – gerade in diesen Tagen – absolut unrealistisch.

Die Tränen flossen nicht nur wegen der Niederlage, den Gegentoren und den nicht erhaltenen Punkten, sondern vor allem aufgrund des sozialen Umfelds. Für meine Freunde war es natürlich ein gefundenes Fressen, wenn der HSV die großen Bayern schlägt. Und somit kommen wir zur letzten Fan-Station. Alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei.

Fan-Station Nr. 3: HSV

Nach ein, zwei Umwegen bin ich beim HSV gelandet und seitdem hängen geblieben. Das war jedoch kein Zufall.

Eines Tages bin ich mit einem Freund (natürlich HSV-Fan), seiner und meiner Mutter ins HSV-Museum gegangen. Warum ich mich damals darauf eingelassen habe, weiß ich bis heute nicht.

Nach dem eindrucksvollen Besuch des Museums (das Museum ist direkt im Stadion), haben wir uns das Training der Profis angeschaut. Ich weiß nicht genau, wann Amor seinen Pfeil auf mich geschossen hat, aber spätestens beim Autogramme-Sammeln nach dem Training war für mich klar: Hamburg ist meine Perle – Nur der HSV :-).

Viele Wege führen zum Fußball Fan

Wir können festhalten, dass es nicht den einen richtigen und viele falsche Gründe gibt, Fußball Fan zu sein oder werden. Selbst irrationale Motive sind gut. Wichtig ist nur, dass das Fan-Dasein nicht ausartet und zu Gewalt oder Diskriminierung führt.

Es geht schließlich um unser aller Lieblingssport: Den Fußball


Digitalisierung des Fußballs
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10 thoughts on “6 typische Fußball Fans und warum ich HSV-Fan wurde

  • 8. März 2017 at 19:38
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    Ich gehöre ganz klar zur Nummer 6 und bin immer HSV gewesen, obwohl ich mich inzwischen schon das eine oder andere Mal gerne gertennt hätte. Dummerweise geht das nicht, die emotionale Bindung ist untrennbar und ich habe es mehrfach versucht. An der Hochzeit meines Bruders im August 1974 habe ich seinen Schwager kennengelernt, es war Pokalendspiel und er war HSV-Fan und hat mitgefiebert. Der HSV hat gegen Eintracht Frankfurt 1:3 verloren und ich habe ihn mit Eintracht, Eintracht Rufen geärgert. Drei Wochen später spielte der HSV am 3.Spieltag in Frankfurt, gewann 3:1 und war Tabellenführer. Da hat er mir eine Fanmütze mitgebracht und auf den Kopf gesetzt, seit dem bin ich HSV-Fan inzwischen im 43. Jahr.

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  • 8. März 2017 at 21:38
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    – BVB-Fan seit 1994
    – Positiver Einfluss von Grundschulfreunden & großer Fan von Sommer, Kohler, Reuter, Ricken & Co.
    – Papas Klub (der HSV) und Arminia Bielefeld als damaliger Regionalligist waren keine Alternativen –> spricht etwas für 2)
    – Dennoch als Ostwestfale Arminia-Sympathisant und als Neu-Hamburger (und aus familiären Gründen) HSV-Sympathisant –> spricht etwas für 1)

    @Ralf: Passend zu deinem spannenden Beitrag auch immer wieder interessant: http://www.planung-analyse.de/news/pages/protected/pdfs/97_org.pdf

    Danach untern Strich wohl „der Leidenschaftliche“. Immer versucht sachlich zu sein, aber eine Niederlage kann mir schon mal den Tag versauen 😉

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  • 8. März 2017 at 21:51
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    Ich kann nur sagen, dass ich nicht zur Kategorie 2 gehöre, denn als HSV-Fan, muss man schon sehr alt sein, um sich an Erfolge zu erinnern …. und nur Erfolg, ist langweilig! Ralf, ehrlich gesagt bin ich noch schockiert, dass Du mal Bayern-Sympathisant warst … andererseits macht es mir auch irgendwie Hoffnung, dass andere auch geheilt werden können! 😉

    Ich bin wohl Fan-Typ 1, 6 und 7 (erfinde ich): Als waschechte Hamburgerin, bin ich natürlich heimatverbunden und irrational ist meine Zuneigung zum HSV eh. Die Nummer 7 steht für „Erbschaft & Gene“, denn ich habe von Kindesbeinen an erlebt, wie mein Vater mit dem HSV mitgefiebert hat, es gab keine Alternative!
    Zuerst haben wir die NDR-Schlusskonferenz geteilt, dann die Sportschau und als meine Mutter irgendwann verstanden hat, dass Blockflöte, stricken und Ballett mich anöden, aber Bälle meine Leidenschaft sind, durfte ich an Papas Hand ins Stadion. Aber da war ich schon lange infiziert, mit dem HSV-Virus … der Heimsieg und die 7 Tore die ich da sehen durfte, haben das aber noch verstärkt!
    Es hat sich nicht viel geändert, außer dass ich heute meinen Vater manchmal mit ins Stadion nehme. Selbst meine Mutter ist nach wie vor verzweifelt, dass unser Hauptthema HSV heißt …. das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Ich komme, weil ich mich nicht wirklich erinnern kann, wann das mit dem HSV losging, auch auf ca. 40 Jahre und vertrete die HSV-Farben in mindestens 3. Generation, denn auch mein Großvater hat sich bereits zur Raute bekannt.

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  • 9. März 2017 at 14:13
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    Meine „Fan-Karriere“ begann im Kindes- und Jugendalter, als die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft Europameister und wenig später im eigenen Land Weltmeister wurde. Die Helden unserer Nationalmannschaft spielten größtenteils beim FC Bayern München und so wurde natürlich dieser zu meinem Lieblingsverein.
    Allerdings begann etwas später auch die wirklich erfolgreiche Zeit des HSV…
    Nach meinem allerersten Besuch im Volksparkstadion bei einem unglaublich mitreißenden Spiel und beeindruckender Stimmung fand ich es irgendwie doch viel schöner als fussballbegeisterte Hamburgerin auch HSV-Fan zu sein!
    Diese Liebe ist bis heute geblieben, mit der Zeit etwas distanzierter und manchmal auch deutlich kritisch.
    Das der HSV absteigt, möchte ich mir nicht vorstellen, und so fiebere ich an den Spieltagen oftmals mit wie in alten Zeiten. Und wünsche mir sehr, dass auch in Hamburg irgendwann mal wieder schöner und attraktiver Fußball gespielt wird.

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    • 7. Juni 2020 at 23:55
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      Meine Fan Karriere begann im Kindesalter. Seit Gründung der Bundesliga bin ich HSV Fan. Da meine Heimat am Rande des Ruhrgebiet ist war es für die meisten Menschen nicht nachvollziehbar warum ich mich nicht fürDortmund oder Schalke zu der Zeit war auch noch Bochum dabei interessiere. Im Radio hörte ich die Bundesliga dann hiesß es Tor in Hamburg alles rief Uwe Uwe gemeint ist Uwe Seeler das war der Anfang mein Interesse am HSV verstärkt wurde es noch bei WM in England wo ich am TV die Spiele von Deutschland verfolgte. als ich da Uwe spielen sah war ich fasziniert von ihm, und das HSV Fan Dasein war für mich dieser Herr das sind jetzt 57 Jahre und wird auch für immer so bleiben, in guten wie in Schlechten Zeiten.

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  • 12. März 2017 at 22:12
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    Ich bin 1978 während der Fußball WM zum Fan geworden. – ja, ich habe das 2:3 gerne Österreich live im Radio(!!!) gehört. … 😉
    Zwei Dinge kamen dann zusammen, mein erster Verein war Eintracht Frankfurt, weil Bernd Hölzenbein mein Lieblingsspieler wurde in Argentinien – als Fan 5.

    Dann, als die Bundesliga wieder lief, stellte ich fest, dass hier in Ostwestfalen gerade Arminia Bielefeld aufgestiegen war und genauso schnell wieder abgestiegen ( … was ja seitdem noch einige Male passierte … ) – im kommenden Jahr Hölzenbein war inzwischen nach Amerika gewechselt und Arminia eilte in der 2. Liga von Sieg zu Sieg bin ich dann zum Fan geworden, und dies mittlerweile fast 40 Jahre durch alle Klassen … – also wohl der Heimat-Fan.

    Meine „internationale“ Liebe entstammt auch der WM 1978 … Schottland war damals auch auffällig … wenn auch nicht erfolgreich – vielleicht ist die Schottland-Liebe das gleiche wie Arminia Bielefeld- eher Underdogs und tragische Figuren … Kenny Dalglish wurde ein weiterer Lieblingsspieler … da viele Schotten und auch Dalglish damals für Liverpool spielten entstand meine zweite Vorlieben zum FC Liverpool – was ja nun damals wahrlich kein Underdog war, sondern eher Erfolgsfan. 😉 … Auch die hält nun schon fast vierzig Jahre, wenn es auch hier eine Phase gab, wo es etwas eingeschlafen ist … aber seit 4/5 Jahre ist es wieder voll aufgeflammt. Im vergangenen Sommer war ich während eines Urlaubs in England erstmals in Liverpool und natürlich an der Anfield-Road – leider nur im Museum, weil das Stadion gerade im Umbau war und keine Spiele stattfanden. – mein Traum bleibt noch irgendwann mal zum Boxing-Day an der Anfield-Road zu sein … YNWA …

    Interessanterweise habe ich beide Vorlieben an meinen Sohn (16) „vererbt“ … ohne, dass ich ihn zu irgendwas „gezwungen“ hätte … – er hatte in Deutschland mal zwischenzeitlich die Vorliebe für Borussia Dortmund und der Klopp-Wechsel nach Liverpool hat ihn auch auf diesen Weg gebracht … Mittlerweile hat er 5/6 Arminia Trikots und natürlich aus England mitgebracht auch das Liverpool-Trikot.

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    • 12. März 2017 at 22:15
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      … zum HSV kann ich auch noch was beitragen … 1979 wurde der HSV schließlich mit Kevin Keegan aus Liverpool ( 😉 ) der erste Deutsche Meister, den ich miterlebt habe und die folgenden Jahre bis zum EC-Sieg in Athen war der HSV immer meine Nr.2 in Deutschland … (also doch ein bißchen Erfolgs-Fan … :-). )

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  • 20. März 2017 at 23:49
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    Interessanter Beitrag 🙂

    Ich sehe mich als Fan-Typ 1 und 7, denn im Hamburger Umland geboren, spielt die örtliche Nähe zum HSV eine große Rolle und zudem habe ich durch meinen Vater, der großer HSV-Fan ist, schon von klein u.a. auf diverse Fanartikel in schwarz-weiß-blau besessen. Daher finde ich den Fan-Typ 7 „Erbschaft und Gene“ – wie ich in einem Kommentar weiter oben gelesen habe – auch sehr passend.

    @Ralf: Deine Geschichte mit der Farbe Gelb kann ich sehr gut nachvollziehen. Alles was gelb war, zog mich einfach an, aber zum Dortmund-Fan hat es mich trotzdem nicht gemacht 😉

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    • 21. März 2017 at 9:05
      Permalink

      Guten Morgen Markus, vielen Dank für Dein Feedback zum Beitrag und meiner früheren Vorliebe zur Farbe gelb. Wie beschrieben war es ja auch Jürgen Kohler. Die Farbe alleine hätte bei mir auch nicht gereicht. Sonst hätte es ja auch Aachen sein können 😉

      Mittlerweile ist meine Lieblingsfarbe übrigens blau (siehe u.a. Blogdesign) 🙂

      Reply

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