Die 15 größten Überraschungen auf dem Weg zum 100. Blogbeitrag

Die 15 größten Überraschungen auf dem Weg zum 100. Blogbeitrag

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Das hier ist der 100. Blogbeitrag, den ich veröffentliche. Hätte man mir dies vor knapp 2 Jahren erzählt, hätte ich es vermutlich selbst nicht geglaubt.

Dieser Blogbeitrag ist sehr wichtig für mich. Die Veröffentlichung bedeutet nicht nur, dass ich jetzt schon ca. 150.000 Wörter (ungefähr 1.500 Wörter pro Beitrag) für Dich geschrieben habe.

Ich habe dies nämlich über einen Zeitraum von 100 Wochen getan und bin somit schon fast zwei Jahre am Ball. Das möchte ich einerseits nutzen, um einmal zurück zu blicken. Deshalb geht es in diesem Beitrag um 15 Überraschungen mit denen ich vor dem ersten Blogbeitrag nicht gerechnet hätte.

Andererseits möchte ich diesen Anlass nutzen, um einmal ganz kräftig DANKE zu sagen. Dabei ist es vollkommen egal, wann Du auf den FussballWirtschaft-Zug aufgesprungen bist. Die Hauptsache ist, dass Du mit dabei bist. Das bedeutet mir wirklich viel!

Dankeschön zum 100. Blogbeitrag
Dankeschön zum 100. Blogbeitrag

Kommen wir jetzt aber zu den 15 Dingen, mit denen ich vor meinem ersten Blogbeitrag nicht gerechnet hätte.

1. Keiner wartet auf Dich

Diese Überraschung klingt wirklich hart. Ich erinnere mich aber noch gut an die Veröffentlichung meines ersten Blogbeitrags zur Gründung der Bundesliga 1963. Es hat Ewigkeiten gedauert, ihn zu verfassen und ich habe ihn zigmal revidiert.

Nachdem ich veröffentlichen geklickt habe, saß ich vor Google Analytics (meinem Tracking Tool für die Aufrufe des Blogs) und habe gewartet.

Ich habe mich gefragt, wann die ersten Nutzer kommen und war etwas enttäuscht. Den Blog habe ich gestartet, weil mein eigenes Informationsbedürfnis nicht befriedigt wurde. Und ich habe gehofft, dass es vielen anderen so geht und diese Interessierten sofort auf meinen Blog aufmerksam werden. Dem war nicht so.

Es war harte Arbeit, die ersten Nutzer auf meine Seite zu bekommen. Ich habe gerade einmal nachgeschaut und gesehen, dass in der ersten Woche ganze 62 Nutzer auf meiner Seite waren. An einem Tag waren es sogar lediglich zwei.

Selbst wenn Du die beste Idee überhaupt hast, musst Du für deren Verbreitung kämpfen und viel Energie hineinstecken.

2. Deutsche Sportbranche ist eine große Familie

Du wirst merken, dass ich in meinem 100. Blogbeitrag fachliche Themen mit persönlichen Dingen, die mich überrascht haben, vermische. Das ist beabsichtigt und in diesem Blogbeitrag eine Ausnahme. Sollte es Dir nicht gefallen, hoffe ich, dass Du mir verzeihst :-).

Ich wusste bereits aus anderen Branchen, dass ein gutes Netzwerk wichtig ist. Im Sportbusiness gilt dies nochmals verstärkt. Bereits auf den ersten großen Veranstaltungen wurde mir bewusst:

Hier kennt sich jeder. Und ich bin der Neue – wie ein Fremdkörper.

Die gute Nachricht ist, dass diese Familie durchaus bereit ist, sich zu vergrößern. Es ist dementsprechend nicht unmöglich, von außen ein Teil der Sportbusiness Welt zu werden. Dafür empfehle ich Dir, den Kontakt zu einzelnen „Familienmitgliedern“ zu suchen.

Neben den klassischen Online-Kanälen wie XING & LinkedIn bieten sich hierbei zahlreiche Events an. Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen, diese aufzusuchen.

3. Offline kann online schlagen

Auf den letzten Satz möchte ich noch etwas stärker eingehen.

Heutzutage sind wir alle ständig online. Wenn Du nicht online wärst, könntest Du diesen Beitrag nicht lesen.

Trotzdem passieren viele sehr wichtige Dinge im Sportbusiness in der Offline-Welt. Auf Konferenzen verschiedenster Art habe ich nicht nur spannende Gedankenanstöße mitgenommen, ich habe auch wirklich tolle Menschen kennengelernt.

Leider höre ich immer wieder von motivierten Sportbusiness Interessierten, dass sie noch nie auf einer Konferenz waren. Das geht einigen Angestellten in verschiedenen Clubs genauso. Ich halte das für einen Fehler.

Natürlich kann ich verstehen, dass die Tickets häufig teuer sind. Genau deshalb verlose ich auf meinen Kanälen in den sozialen Netzwerken regelmäßig Tickets für die wichtigsten und angesehensten Konferenzen im Sportbusiness.

Folge mir bei Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, XING und / oder LinkedIn, um diese einmalige Chance nicht zu verpassen!

4. Schreiben kann Spaß machen

Deutsch war in der Schule eines der Fächer, die ich weniger gerne mochte. Ich habe es gehasst, lange Texte zu schreiben. Es könnte aber auch daran gelegen haben, dass es um die Interpretation von Gedichten, klassischer Literatur oder Ähnlichem ging.

Heutzutage schreibe ich wirklich sehr gerne. Meine Beiträge entstehen überall. Am Schreibtisch, am Wohnzimmertisch, auf dem Sofa, im Flugzeug oder in der Bahn. Die Orte, an denen ich die Ideen bekomme, sind noch vielfältiger.

Ich hätte jedoch nie gedacht, dass ich freiwillig jemals so viel schreiben werde.

5. Schreiben will gelernt sein

Nur weil Schreiben Spaß macht, heißt es nicht, dass es leicht ist. Ehrlich gesagt schäme ich mich heute fast für die ersten Beiträge, die ich veröffentlicht habe. Diese gleichen eher einem wissenschaftlichen Aufsatz als einem Blog.

Dank dem Feedback meiner Leser und dem nötigen Quäntchen Experimentierfreude, schreibe ich heute etwas lockerer. Ich glaube, dass meine Beiträge damit viel leichter zu verdauen sind.

Trotzdem bin ich mir bewusst, dass ich sicherlich noch viele „Anfängerfehler“ mache. Natürlich hätte ich vor dem Start meines Blogs einen Schreibkurs machen können. Wer weiß, ob es dann aber überhaupt zu FussballWirtschaft gekommen wäre.

Ich versuche meinen Schreibstil kontinuierlich weiter zu entwickeln. Sollte Dir ein typischer grammatikalischer Fehler oder unschöner Stil auffallen, sag mir gerne Bescheid. Man lernt ja nie aus und ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag.

6. Du wirst schnell als „Experte“ wahrgenommen

Wenn ich nach Tipps für die Karriere im Sportbusiness gefragt werde, antworte ich immer:

Du musst Dich von den zahlreichen anderen Interessenten abheben.

Das klingt auf den ersten Blick kompliziert, ist es aber nicht. Ich wurde beispielsweise nur wenige Monate nach meinem ersten Beitrag das erste Mal als Speaker zu einer großen Konferenz eingeladen.

Außerdem habe ich nur zwei Beiträge über eSports geschrieben, bevor ich zu einem internationalen Event eingeladen wurde.

Dies zeigt, wie schnell Du von anderen als „Experte“ wahrgenommen werden kannst.

So etwas ist natürlich immer mit Vorsicht zu genießen. Ich würde beispielsweise nie einem Fußballclub zu einem Thema beraten, in dem ich kein Experte bin.

Wie Du sicherlich weißt, arbeite ich mit ein paar Hochschulen recht eng zusammen. Ich wurde unter anderen auch von einer Hochschule gefragt, ob ich nicht eine Vorlesung übernehmen möchte, die inhaltlich überhaupt nicht zu meinen Schwerpunkten gepasst hätte.

Natürlich habe ich den Auftrag abgelehnt.

7. Prominente sind auch nur Menschen

Vermutlich ist diese Überraschung zu meinem 100. Blogbeitrag für Dich nicht sonderlich weltbewegend. Schließlich war vorher schon bekannt, dass Prominente auch nur Menschen sind.

Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise Ex-Profifußballer es auch manchmal genießen wie normale Menschen behandelt zu werden. Aus diesem Grund diskutiere ich mit ihnen auf Augenhöhe und begegne ihnen nicht anders als anderen Lesern / Zuhörern / Gesprächspartnern.

Es ist es schon etwas länger her, dass ich mit Marcell Jansen beim Speakers Dinner der Spielmacherkonferenz gemeinsam zu Abend gegessen habe. Im April 2018 habe ich dann ein Modul zu Innovationen in der Bundesliga für die Fussball Management Akademie (FMA) durchführen dürfen.

Dort saß Timo Hildebrand im Publikum. Auch ihn habe ich zuvor beim Mittagessen kennengelernt.

Noch vor meinem 100. Blogbeitrag durfte ich Marcell Jansen und Timo Hildebrand kennenlernen
Noch vor meinem 100. Blogbeitrag durfte ich Marcell Jansen und Timo Hildebrand kennenlernen (entschuldige bitte die schlechte Bildqualität)

Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob die beiden repräsentativ für alle aktuellen und ehemaligen Profis sind, habe mich in deren Gegenwart aber ganz normal und sehr wohl gefühlt.

8. Nicht jeder meint es gut mit Dir

Ich möchte in meinem 100. Blogbeitrag ein ehrliches Bild zeigen. Deshalb möchte ich auch erwähnen, dass es durchaus kritische, unfreundliche und beleidigende Stimmen gibt. Diese Zeitgenossen sind zum Glück maßlos in der Unterzahl, deren Worte trafen mich jedoch in der Anfangszeit sehr.

Dabei hat man mich sowohl öffentlich auf LinkedIn, als auch in der Kommentarfunktion eines anderen Blogs persönlich angegriffen. Beim ersten Mal war ich sehr betroffen und gekränkt. Mittlerweile lasse ich diese Worte nicht an mich heran.

Hierbei möchte ich nochmal betonen, dass es nicht um einfache Kritik ging. Es ging um Beleidigungen, die Du hier (ganz unten in den Kommentaren) nachlesen kannst.

Über gut gemeinte und konstruktiv geäußerte Kritik hingegen freue ich mich jederzeit!

9. Arbeit muss sich nicht nach Arbeit anfühlen

Fast jeden Blogbeitrag habe ich am Wochenende geschrieben. Obwohl dieses ja eigentlich heilig und zur Erholung da ist, macht es mir überhaupt nichts aus, mich ein paar Stunden an den Laptop zu setzen und zu schreiben (siehe u.a. Punkt 4).

Während ich für den Blog arbeite, Konferenzen besuche und dort Vorträge halte, kann ich mich selbst verwirklichen. Das klingt jetzt vielleicht etwas abgedroschen, aber in der Bedürfnispyramide nach Maslow ist Selbstverwirklichung das höchste Ziel.

Sie fängt bei physiologischen Bedürfnissen an und geht dann über Sicherheit, soziale und individuelle Bedürfnisse bis hin zur Selbstverwirklichung.

Wenn Du dieses Konzept bisher noch nicht kanntest, kannst Du Dir die Kernaussage dieser Überraschung zum 100. Blogbeitrag auch so merken:

Arbeit muss sich nicht nach Arbeit anfühlen.

Und genau so steht es schon in der Überschrift :-).

10. Leute müssen mitbekommen, was Du tust

Wenn Du gehört werden möchtest, musst Du dafür sorgen, dass Leute Dich hören. Das klingt logisch, ist aber gar nicht so einfach. Im ersten Punkt zu den Überraschungen bezüglich dieses Jubiläums zum 100. Blogbeitrag habe ich geschrieben, dass niemand auf Dich wartet.

Aus diesem Grund habe ich meine ganzen Social Media Kanäle gestartet. Du findest mich nun auf Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, XING und LinkedIn.

Hierbei poste ich nicht nur immer den aktuellen Beitrag, um meine knapp 10.000 Follower (aggregiert über alle Kanäle) zu informieren. Ich möchte auch einen Einblick hinter die Kulissen geben und berichte somit teilweise live von meinen Reisen und Events.

Diese Beiträge kommen in der Regel sehr gut an und führen unter anderem dazu, dass ich von weiteren Partnern kontaktiert werde, die ebenfalls diese Berichterstattung, einen Vortrag oder sonst etwas wollen.

Deshalb habe ich mir angewöhnt, über spannende Dinge, die ich erlebe oder tue, zu sprechen.

11. Du musst auch mal abschalten

Diese zahlreichen Kanäle verleiten dazu, ständig online zu sein. Durch meine Smartwatch wird dieser Effekt noch verstärkt.

Genau deshalb ist es wichtig, auch mal komplett abzuschalten. Es gibt Tage, da beschäftige ich mich kein bisschen mit FussballWirtschaft und allem, was dazu gehört. Auch im Urlaub lege ich das Smartphone häufig komplett weg.

In diesem Zusammenhang bin ich meinem gesamten Umfeld super dankbar, dass sie so gut auf mich aufpassen und mich ab und an zu diesem Abschalten zwingen. Dafür bin ich Euch sehr dankbar und weiß, dass es nicht immer einfach mit mir ist :-).

Glücklicherweise gibt es heutzutage die Möglichkeit viele Tätigkeiten zu automatisieren. Damit meine ich natürlich nicht das Verfassen von Beiträgen, sondern die Veröffentlichung sowie Verbreitung in den sozialen Netzwerken.

12. Win-Win Situationen sind fast immer möglich

Ich habe schon häufiger erwähnt, dass ich mit verschiedenen Partnern zusammenarbeite. Das sind auf der einen Seite beispielsweise Hochschulen. Auf der anderen Seite können das aber auch Anbieter von Konferenzen sein.

Wann immer ich mit diesen Partnern spreche, suche ich nach Win-Win Situationen. Das sind Situationen, in denen beide Partner von etwas profitieren, ohne dass dabei Geld gezahlt wird.

Wenn ich beispielsweise ein Ticket für eine Konferenz verlose, bekommt der Partner durch meine Reichweite größere Aufmerksamkeit. Ich wiederum habe einen großen Mehrwert für meine Leser bekommen und keiner hat den anderen bezahlt.

Ich rate Dir, immer aktiv nach Win-Win Situationen zu suchen und dich selbst zu fragen, was Du möglichen Partnern bieten kannst.

13. Fragen kostet nichts

Dabei bringt das reine Nachdenken über mögliche Win-Win Situationen überhaupt nichts. Du musst auch auf die möglichen Partner zugehen. Zu Anfang habe ich ausgewählte Konferenzen angeschrieben und gefragt, ob ich vorbeikommen kann, wenn ich dafür über die Konferenz berichte.

Im schlimmsten Fall hätte ich ein nein bekommen können. Und soll ich Dir etwas sagen? Das habe ich kein einziges Mal!

Deshalb möchte ich Dich ermutigen Fragen zu stellen, die Dir auf der Seele liegen. Du wirst Dich ärgern wenn Du es nicht tust und garantiert häufiger positives Feedback bekommen als Du erwartet hättest.

14. Netzwerken will gelernt sein

Fast zum Schluss möchte ich noch ein paar Worte übers Netzwerken verlieren. Ich ermutige jeden Leser und jeden Zuhörer meiner Vorträge, mich bei XING oder LinkedIn zu kontaktieren, wenn ihm oder ihr danach ist.

Ich möchte Dich nur bitten, jeder Person, die Du auf diesen Netzwerken hinzufügen möchtest, den Grund dafür zu nennen – vorausgesetzt Ihr kennt Euch nicht persönlich.

Wann immer ich nämlich eine Anfrage von einer mir unbekannten Person bekomme, frage ich nach dem Grund dafür. Teilweise bekomme ich darauf durchaus merkwürdige Antworten:

Ich wurde beispielsweise schon von einem Mitglied hinzugefügt, weil „wir beide Schalke-Fans sind“. Das ist aus zwei Gründen beunruhigend.

  1. Ich bin kein Schalke-Fan.
  2. Ich würde niemals jedes XING-Mitglied hinzufügen, das Fan derselben Mannschaft ist. Sowohl XING, als auch LinkedIn sind Netzwerke für das Arbeitsleben.

Zudem möchte ich Dir eine weitere Antwort, die ich auf diese Frage nach dem Anlass der Kontaktaufnahme bekommen habe, nicht vorenthalten:

„Ich habe Sie in den Kontakten meines Sohnes gefunden.“

Auch dies ist für mich kein Grund, sich mit jemandem bei XING oder LinkedIn zu vernetzen.

Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich vernetze mich gerne, aber ein gewisser gemeinsamer Nenner ist dafür für mich eine Grundvoraussetzung.

15. Am Ende zählt das Endergebnis

Auch wenn es seit dem ersten Blogbeitrag hier immer um die wirtschaftlichen Hintergründe im Fußballbusiness geht, stelle ich häufig fest: Am Ende zählt immer das Endergebnis des Spieltags.

Wir können alle noch so wirtschaftlich solide, noch so innovativ aufgestellt sein. Der Fußball zeichnet sich dadurch aus, dass er massiv von der Leistung der Mannschaft auf dem Feld abhängt. Das ist einerseits gut, denn darum geht es schließlich im Fußball.

Andererseits ist diese Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg aus einer wirtschaftlichen Perspektive auch etwas frustrierend.


Jetzt wünsche ich mir noch etwas zu meinem 100. Beitrag: Du hast bestimmt eine Freund / eine Freundin, die sich für meinen Blog interessieren könnte, oder? Dann würdest Du mir einen riesigen Gefallen tun, wenn Du ihm / ihr von FussballWirtschaft erzählst!

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8 thoughts on “Die 15 größten Überraschungen auf dem Weg zum 100. Blogbeitrag

  • 31. Mai 2018 at 9:19
    Permalink

    Starker Artikel. In einigen Punkte findet sich sicherlich jeder wieder, der sich die Mühe macht Inhalte zu „Papier“ zu bringen und diesen zur Verfügung zu stellen. Weiter so!

    Reply
    • 31. Mai 2018 at 9:26
      Permalink

      Danke für die Zustimmung, Max. Du weißt ja selbst, wie gut ein kurzes „weiter so“ tut.

      Liebe Grüße
      Ralf

      Reply
  • 31. Mai 2018 at 10:22
    Permalink

    Gratulation zum Jubiläum. 100 Wochen sind vergangen. Wie schnell die Zeit doch rennt. Und es war nie langweilig. Herzlichen Dank auch dafür. Kann mich noch gut erinnern als Klas mir zu Beginn deine Seite ans Herz gelegt hat. Er war unheimlich stolz und hat sich rührend um die ersten treuen Leser bemüht – ganz analog =)

    Reply
    • 1. Juni 2018 at 19:43
      Permalink

      Lieber Andreas,

      vielen Dank für die lieben Worte. Ich freue mich, dass Du so treu an Bord bist!

      Liebe Grüße
      Ralf

      Reply
  • 1. Juni 2018 at 6:40
    Permalink

    Auch von mir Gratulation zum 1️⃣0️⃣0️⃣. Blogbeitrag. Vor allem für deine Hilfsbereitschaft und Disziplin, wöchentlich qualitative Beiträge im Rahmen eines „Hobbies“ zu liefern, respektiere ich dich! Aber da hilft natürlich die Leidenschaft, Aufwand ist es nichtsdestotrotz.

    Übrigens sehr gute Idee fur den 100. Beitrag mit einigen interessanten Anekdoten! Besonders bei dem Informationsbedürfnis bin ich voll und ganz bei dir, auch wenn bei mir die ersten beweggrunde etwas egoistischer waren. 😂 Aus meinem ersten Beitrag: „Dieser Blog hat ein durchaus egoistisches Ziel: Ich möchte mein „Mitteilungsbedürfnis“ zu aktuellen Trends und Entwicklungen aus dem Sports Business befriedigen.“

    Keep up the good work!

    Reply
    • 1. Juni 2018 at 7:29
      Permalink

      Moin Yannick,

      Danke Dir für die lieben Worte! Ich schaue bei Dir auch regelmäßig vorbei und hoffe, es geht Dir gut in den Staaten ;-).

      Liebe Grüße
      Ralf

      Reply
  • 4. Juni 2018 at 20:59
    Permalink

    Moin Ralf!

    Meinen Respekt vor deiner nimmermüden Arbeit, die thematische Verknüpfung der Themen Fußball & Wirtschaft so voranzutreiben.

    Viele deiner Aspekte nehmen nur wenig Raum in der Sportpresselandschaft ein, oder schlimmer noch:
    Dem Leser mit auch nur einem Hauch von Ahnung zu Themen wie Finanzen oder Bilanzierung wird in Millisekunden klar, dass der Schreiber aus dem Ressort ‚Sport‘ vor der Veröffentlichung besser seinen Kollegen aus dem Ressort ‚Wirtschaft & Finanzen‘ befragt hätte, um doch wenigstens den Unterschied zwischen Liquidität und Ergebnis richtig darzustellen.

    Also, mach‘ bitte weiter so – viel Erfolg wünscht dir

    Jottkah

    Reply
    • 4. Juni 2018 at 21:18
      Permalink

      Guten Abend Jottkah,

      vielen Dank für Deine lieben Worte. Aus den Gründen, die Du beschreibst, habe ich den Blog gestartet und es freut mich, dass ich damit nicht nur mich selbst verwirkliche, sondern auch Dein Bedürfnis stillen kann :-).

      Liebe Grüße und einen schönen Abend
      Ralf

      Reply

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