10 Denkanstöße, die Du von einer Fußballkonferenz mitnimmst

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Einleiten möchte ich meinen Bericht von der Fußballkonferenz zum Thema Wachstumsmarkt Fußball mit einem Zitat.

„Die Welt der Utopien ist gestorben. Wir leben in einer Nützlichkeitsgesellschaft, und da ist der Fußball zur Welt der großen Geschäfte verdammt.“ [César Luis Menotti – argentinische Fußballer- & Trainerlegende]

Eben diese Worte zitierte Prof. Dr. Vöpel zur Eröffnung der Veranstaltung. Für Dich habe ich 10 Denkanstöße, die ich von der Fußballkonferenz mitgenommen habe, zusammengefasst und möchte sie mit Dir diskutieren.

1. Zielsetzung für jeden Club-Angestellten: Tore schießen!

Ich spreche immer davon, dass Fußballclubs den sportlichen Erfolg bei Einhaltung eines finanziellen Budgets als Ziel ausrufen. Klaus Filbry – Geschäftsführer des SV Werder Bremen – hat seine eigene Formulierung.

„Unser Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Ball die gegnerische Torlinie überquert“

Ich finde dieses Ziel schön greifbar, auch wenn natürlich jedes eigene Tor nichts nützt, sofern der Gegner mehr Tore erzielt. Die Formulierung unterstreicht dennoch, dass jeder Club-Angestellte den sportlichen Erfolg stets vor Augen haben sollte.

2. USA & Asien sind die Zielmärkte für Internationalisierung

Die Club-Verantwortlichen sowie die externen Experten auf der Fußballkonferenz waren sich alle einig. Für die Internationalisierung bieten sich insbesondere zwei Märkte an: Die USA & Asien

Vor ein paar Jahren war es üblich, die Vorbereitungen (im Sommer & Winter) in Österreich oder der Türkei zu verbringen. Seit kurzem reisen die ambitionierten Fußballclubs entweder nach Nordamerika oder Asien.

Dort gilt es, binnen weniger Tage viel Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Spiel gegen einen regionalen Club darf an dieser Stelle selbstverständlich nicht fehlen.

Darüber hinaus eröffnete der FC Bayern München im Laufe dieses Jahres ein Auslandsbüro in Shanghai. Der Hamburger SV hat sich ebenfalls Shanghai als Partnerstadt ausgesucht und kooperiert auf zahlreichen Ebenen mit den Chinesen.

3. Digitalisierung wird die Spreizung der wirtschaftlichen Leistung voran treiben

Im letzten Beitrag haben wir mögliche Ungerechtigkeiten in den Wettbewerbsstrukturen der Bundesliga aufgedeckt. Durch die Digitalisierung wird sich diese Schere zwischen arm und reich vermutlich noch weiter öffnen.

Der Grund ist relativ simpel: Die erfolgreichen Clubs haben viel mehr Ressourcen (Zeit & Geld), um sich auf den Ausbau ihrer Infrastruktur und weiterer Endkunden-Angebote zu konzentrieren.

Die restlichen Clubs hingegen werden ihre gesamte (Man-)Power auf das Erreichen der sportlichen Ziele konzentrieren müssen.

4. Wegfall der 50+1-Regel würde zu mehr Ehrlichkeit führen

Auf der Fußballkonferenz fiel häufig die These, dass die 50+1-Regel langfristig nicht mehr haltbar sei. Man sprach davon, dass der Markt sich öffnen müsse. Letztendlich sei es jedem Club selbst überlassen, an wen und wie viel seiner Anteile er veräußere.

Einig war man sich ebenfalls in der Konsequenz: Der Wegfall würde zu mehr Ehrlichkeit führen.

Es sei dann nicht mehr nötig, allerlei Umgehungen zu finden, wie beispielsweise RB Leipzig sie gefunden hat. Zwar hält hier ein Verein 100% der ausgegliederten GmbH, jedoch ist dieser Verein unter der vollen Kontrolle von Red Bull.

5. Dritte Liga bedeutet finanziellen und wirtschaftlichen Selbstmord

Nicht nur im realen Leben abseits des Fußballs plädiere ich für Gerechtigkeit. Auch die schönste Nebensache der Welt muss gerecht bleiben!

Joachim Hilke hatte seine Bedenken zu möglichen Ungerechtigkeiten in einem von mir bereits zusammengefassten Vortrag erläutert. Auf der Fußballkonferenz wurde diese These erneut aufgenommen.

Es dürfe demnach nicht sein, dass ein Abstieg in die 3. Bundesliga den finanziellen Ruin bedeute. Ein Wiederaufstieg ohne fremde Hilfe sei jedoch kaum möglich.

6. Korruption ist im Sport überall zu finden

Korruption ist in vielen Ländern ein Alltagsphänomen. Hier in Deutschland zeigen Umfragen, dass wir uns des Einflusses dieser Korruption kaum bewusst sind und, dass sie auch den Sport heimsucht.

Als ertragsreichster Sport ist der Fußball natürlich besonders betroffen. Auf einer Zeitreise durch verschiedene Skandale des deutschen Fußballs bin ich mir dessen erneut bewusst geworden.

7. 1% der Wetter machen knapp 50% der Wettumsätze aus

Dieser Fakt macht uns die Dramatik des 6. Punktes noch etwas deutlicher.

Der Wettmarkt ist ein Milliardenmarkt. Das Volumen wird auf ca. 700 – 1.000 Milliarden $ geschätzt. Und davon wiederum machen 1% der Wetter (die Wettenden) knapp 50% aus.

Dass es sich hierbei um Organisiertes Wetten handelt, liegt nahe. Der Referent zog an dieser Stelle sogar eine Brücke zur Organisierten Kriminalität, die sich mit Wettmanipulation ihre restlichen Geschäfte finanziert.

8. Spieler-Marktwerte ergeben sich aus Leistung und Image

Ich habe es bereits immer vermutet und freue mich, dass der deutsche Medien- & PR-Experte Roland Eitel dies in seinem beeindruckenden Vortrag bestätigte.

So intransparent die Marktwert-Bestimmung eines Fußballers auch sein mag. Neben seiner Leistung auf dem Fußballplatz zählt auch der Auftritt auf Facebook, Twitter, Instagram & Co.

Dass es dafür einer professionellen Beratung bedarf, dürfte demnach kaum verwundern.

9. Brauchen die Medien den Sport oder der Sport die Medien?

Diese Frage konnten wir nicht abschließend beantworten.

Wie wir aber im Beitrag zu den Umsätzen der Bundesliga und Fußballclubs analysiert haben, stellen die Medien den stärksten Absatzkanal des Fußballs dar.

Nichts desto trotz darf nicht vergessen werden, dass viele Konsumenten ihren Pay-TV Anbieter (bspw. Sky) oder ihr Zeitungs-Abonnement lediglich aufgrund ihres Fußballinteresses gerne zahlen.

10. Fußball wird sein Gesicht in Zukunft stark verändern

Dieser weitere Satz aus der Einleitung in die Fußballkonferenz war sogleich das Fazit.

Wir können zwar über viele einzelne Entwicklungen sprechen, deren Gesamtwirken können wir jedoch kaum prognostizieren. Digitalisierung, Korruption und Wettmanipulation, die fortschreitende Kommerzialisierung, Ungerechtigkeit, Übersättigung, futuristische Stadien und vieles mehr…

Wir haben über alle diese Themen gesprochen. Jedes Themengebiet für sich könnte zahlreiche Beiträge füllen. Genau dieser Herausforderung nehme ich mich an. Zu jedem einzelnen Denkanstoß der Fußballkonferenz wirst Du in Zukunft weitere Beiträge finden.


Abschließen möchte ich meinen Bericht von einer wirklich sehr interessanten und unterhaltsamen Fußballkonferenz mit einem weiteren Zitat. Ich hoffe, es bringt Euch ebenfalls ein wenig zum Schmunzeln.

„Das sind in der Regel keine Sozialfälle.“ [Martin Kind – Eigentümer Hannover 96 – schmunzelnd auf die Frage, inwiefern die Leistung des Managements wertgeschätzt wird]


Digitalisierung des Fußballs
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4 thoughts on “10 Denkanstöße, die Du von einer Fußballkonferenz mitnimmst

  • 23. November 2016 at 19:19
    Permalink

    Da ich auch die Chance hatte, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, kann ich bestätigen:
    Wesentliche Punkte sehr schön herausgearbeitet.
    Meine persönlichen Anmerkungen noch zu einzelnen Thesen:
    ad 10. – aus meiner Sicht befinden wir uns bereits mitten in diesem grundlegenden Veränderungsprozess; die unter 3. dargestellte Spreizung der wirtschaftlichen Leistung ist bereits deutlich fortgeschritten und befeuert – neben der Digitalisierung – weiter eben diese Veränderung. Hohe Einnahme aus der CL ziehen die nationalen Felder zunehmend auseinander und die Dauergäste aus den starken Ligen / Märkten bilden zunehmend eine fussballwirtschaftliche Nomenklatura:
    Ganze zwei Vereine teilten sich die deutsche Meisterschaft in den vergangenen sieben Jahren untereinander auf, in den zwei vorhergehenden 7-Jahres-Zeiträumen davor waren es noch jeweils 4.
    Die Viertelfinals der CL stellen mittlerweile fast eine ‚gated community‘ der immer selben Clubs dar.
    Da liegt es auf der Hand, dass diese Clubs über eine Revolutionierung der Ligaformen nachdenken – Stichwort: Europe League – um dem zahlenden Zuschauer auch zukünftig den wesentlichen Anreiz für den Besuch eines Spiels zu bieten (und gleichzeitig die Erträge zu maximieren): Echter Wettbewerb & Überraschung.
    Nicht umsonst wurde die PL-Meisterschaft der grauen Maus Leicester, die nicht einmal zu den Clubs mit starker Fanbasis gehört, derart gefeiert; es war das Unerwartete, das die Menschen über die Vereinsgrenzen hinweg elektrisierte.
    Letztlich kann dieser Blockbildung in der Bundesliga m.E. nur durch eine konsequente (!) Aufhebung der 50+1 -Regelung ausgebremst werden, und nicht ganz zufällig dringt mit RB Leipzig ein Verein in die Phalanx ein, der eben diese Regel geschickt ausgehebelt hat.
    Auf europäischer Ebene bliebe – will man denn die Spreizung eindämmen und Wettbewerbsintensität erhöhen – nur eine finanzielle Abwertung der CL, bzw. eine Aufwertung der EL. Unwahrscheinlich, dass in den jetzigen Kräfteverhältnissen eine solche Reform auch nur den Hauch einer Realisierungschance hätte. Salary Cap / luxury tax mögen andere Wettbewerbsinstrumente sein, die aber aufgrund der Globalität des Marktes Fußball ungleich schwieriger durchsetzbar sind, als in den national ausgerichteten Profilegen der USA.
    Es stellt sich allerdings die Frage – die in der Tagung ebenfalls nur gestreift werden konnte – ob es ganz allein der Spitzensport ist, der den Fußball in seiner Ertragskraft so übermächtig gegenüber anderen Sportarten macht, oder ob dieser nicht doch in starker Abhängigkeit vom ‚folkloristischen Element‘ der bunten, lauten, emotionalen Fankurven steht, die die intensive Vermarktung & Wertschöpfung erst ermöglichen. Es wird spannend zu sehen, wie sich diese Beziehungen in der nächsten Zukunft entwickeln.

    Reply
  • 23. November 2016 at 23:34
    Permalink

    Freu‘ mich schon jetzt auf zehn spannende Blog-Beiträge!

    Toller Kommentar von Jottkah.

    Reply
  • 1. März 2017 at 21:45
    Permalink

    Auch ich habe an der Konferenz teilgenommen und kann bestätigen, dass die 10 Aussagen diverse Inhalte der Veranstaltung gut widerspiegeln. Die Aussagen können als „Kurzbericht“ eine gute Orientierung bieten.

    Zur 10. Aussage möchte ich in Bezug auf die Themen Kommerzialisierung bzw. speziell Professionalisierung folgendes ergänzen:

    Während der Veranstaltung haben sich Diskussionen ergeben, in denen die Kommerzialisierung und Professionalisierung beleuchtet wurden. Insbesondere von „Traditionalisten“ wurde an der jüngsten Entwicklung kritisiert, dass der Bezug zum klassischen Fußball verloren gehe.
    Als Fußballfan sind mir Werte wie Identität, Tradition und Emotion wichtig, die ich mit dem Fußball bzw. mit „meinem“ Verein im Speziellen verbinde. Die aktuelle Entwicklung (Bsp. Finanzstärke der Premier League durch den TV-Vertrag, die aggressive Transferpolitik aus China, etc.) stellen die Bundesligisten jedoch vor eine Herausforderung, die schwer zu bewältigen sein wird, wenn man sich der Kommerzialisierung verschließen würde. Es gilt, einen gesunden Mittelweg zu finden, bei dem die Interessen der Fans Berücksichtigung finden, gleichermaßen jedoch auch die internationale Konkurrenzfähigkeit erhalten bleibt.

    Innerhalb Deutschlands sollte m.E. die Frage nach der Zukunft der 50+1 Regel schnellstmöglich geklärt werden, da die (legale) Umgehung der Regel durch diverse Fußballunternehmen eine unbefriedigende Realität darstellt. Man kann den Sinn oder Unsinn kontrovers diskutieren und verschiedene Positionen einnehmen, zumindest unter den Gesichtspunkten der Transparenz und Chancengleichheit sollte eine Aufhebung jedoch ernsthaft in Betracht gezogen werden. In der Folge stünde es jedem Club selbst frei, in welcher Form sich eine Änderung für die künftige Planung ergäbe. Denn eine Aufhebung bedeutet nicht zwingend, dass jeder Bundesligist Gebrauch davon machen würde.

    Viel wichtiger ist mir die Konsequenz des sich ändernden Umfeldes im Fußball. Der Druck (national und international) steigt durch die Finanzkraft der Konkurrenz, der Wachstumsmarkt Fußball bietet enorme wirtschaftliche Chancen und die Anforderungen an das Management steigen durch die zunehmende Aufgabenkomplexität. Während der Veranstaltung habe ich Stimmen heraus gehört, die sich auch zur Professionalisierung im Fußball kritisch geäußert haben und auch hier die Tradition in den Vordergrund gestellt haben. An dieser Stelle ist es wichtig, die Professionalisierung richtig einzuordnen: sie bewirkt nicht, dass der Spieltag vielfältigere Anstoßzeiten beinhaltet. In der Professionalisierung liegt nicht die Ursache dafür, dass Trainingslager in kritisch betrachteten Ländern absolviert werden. Und sie führt nicht zu einer Stärkung der Investoren-gestützten Vereine.

    Man mag zur aktuellen Entwicklung im Fußball, insbesondere zur Kommerzialisierung und zur wirtschaftlichen Entwicklung, stehen wie man möchte, die Rahmenbedingungen machen es in jedem Falle erforderlich, dass ein Fußballclub seine Strukturen anpasst, um den Anforderungen gerecht werden zu können:

    Die Umsätze der Clubs nehmen Dimensionen an, die bei mittelständischen Unternehmen vorzufinden sind. Es ergeben sich hohe Anforderungen an die Bilanzierung, so dass eine hohe Kompetenz in der Buchhaltung integriert werden muss.
    Sponsoren fordern individuelle Leistungen für ihr finanzielles Engagement, hier muss Kompetenz im Relationshipmanagement vorgehalten werden.
    Die Öffentlichkeit und die Medien partizipieren durch die zunehmende Digitalisierung viel stärker am Vereinsleben als zuvor, so dass ein einfacher Pressesprecher in der Kommunikation nicht mehr ausreicht. Kompetenzen in den Bereichen Public Relations, Online- und Socialmedia-Marketing, Corporate Social Responsibility, etc. sind hier gefragt.
    Die Bedürfnisse der Fans haben sich im Laufe der Zeit geändert, so dass eine kompetente Betreuung gewährleistet werden muss.
    Beruflich und durch mein Studium bedingt bin ich in der Finanzwirtschaft zu Hause. Gerade der Bereich Finanzen nimmt einen großen Stellenwert ein. Durch die zunehmende Komplexität sowie die steigenden Zahlungsströme innerhalb des Clubs ist beispielsweise eine hohe Kompetenz im Controlling gefragt. Gleichermaßen gilt es, diese Kompetenz in Gesprächen mit Investoren, Banken, etc. auszustrahlen, um die Seriosität und Attraktivität des Clubs zu repräsentieren.
    All diese Anforderungen an die jeweilige Kompetenz haben zur Folge, dass qualifiziertes Personal benötigt wird. Daraus ergeben sich wiederum Anforderungen an eine professionelle Personalabteilung.
    Es existieren noch viele weitere Beispiele für die Notwendigkeit der Professionalisierung im deutschen Fußball. Wichtig ist mir in Bezug auf das Personal, dass gerade im kaufmännischen Bereich externe Fachkräfte geeignet erscheinen, da neben der grundlegenden Qualifikation praktische Erfahrungen von Vorteil sind. Im sportlichen Bereich bestätigt sich die Sinnhaftigkeit der Erfahrungen, da häufig neben der Qualifikation (z.B. Trainerlizenzen) die Praxis erfolgsbestimmend ist. Aus diesem Grunde sind viele ehemalige Fußballer in Trainer- oder Sportdirektor-Positionen vorzufinden.

    Zusammengefasst: Professionelle Strukturen sichern die Konkurrenz- und Existenzfähigkeit der Clubs. Sie erleichtern den Umgang mit komplexen Themengebieten und beinhalten Lösungen für die dynamischen Anforderungen im Unternehmensumfeld.

    Ich habe hier mein Wissen aus meinem finanzwirtschaftlichen Hintergrund und meine Meinung aus meiner Fan-Sicht platziert. Dabei ist mir eins wichtig: die Finanzwirtschaft liefert mir lediglich das Wissen, um als Fan (des Traditionsvereins Arminia Bielefeld) sagen zu können, dass eine Professionalisierung unabdingbar ist. Sie führt in keiner Weise zu einem Verlust der Identität, Werte oder Tradition. Durch diese 3 genannten Aspekte grenzt sich ein Fußballunternehmen gerade von Wirtschaftsunternehmen ab, in dem genau diese Aspekte die Strukturen mit Leben füllen. Das Leitbild (sofern es existiert) garantiert, dass sich jeder im Unternehmen an diese Aspekte erinnert und nicht vergisst, wer bei all dem Handeln im Zentrum steht: die Fans.

    Reply
    • 2. März 2017 at 9:38
      Permalink

      Guten Morgen Farid,

      vielen lieben Dank für Deinen detaillierten Kommentar. Ich bin wirklich beeindruckt und freue mich, dass Du Dein Wissen bzw. Deine Meinung mit meinen Lesern und mir teilst!

      Liebe Grüße aus Hamburg
      Ralf

      Reply

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