Fazit zum SPOBIS 2018 – oder warum Du nächstes Jahr dabei sein solltest

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Wie Du sicher schon mitbekommen hast, bin ich häufiger auf Konferenzen & Events verschiedenster Art unterwegs. Dabei halte ich Dich hier immer auf dem Laufenden und möchte Dir so das Gefühl geben, live dabei gewesen zu sein. Genau dieses Ziel verfolge ich auch mit diesem Artikel zum SPOBIS 2018.

Ich habe nicht genau gezählt, auf wie vielen Veranstaltungen im Sportbusiness ich bisher war. Eines weiß ich jedoch ganz sicher. Der SPOBIS 2018 war das bisher größte Event dieser Art.

In diesem Beitrag möchte ich Dich nun auf die atemberaubende Konferenz mitnehmen. Da der SPOBIS 2018 aber so groß war, kann ich Dir nur Einblicke in meine ganz persönliche Wahrnehmung der zweitägigen Veranstaltung in Düsseldorf (30. & 31. Januar 2018) gebe.

Schließlich war ich nur einer der etwa 2.800 Gäste.

Stars beim SPOBIS 2018

Unter allen Teilnehmern waren einige Gesichter, die ich sonst nur aus dem Fernsehen kannte. Ich bin mir sicher, dass Du auf der nachfolgenden Collage die eine oder andere Berühmtheit wiedererkennst.

Auswahl der Berühmtheiten beim SPOBIS 2018
Auswahl der Prominenz beim SPOBIS 2018

Mein ganz persönliches Highlight war es, dass ich Oliver Bierhoff einmal live erleben konnte. Er war schließlich einer der ersten Lieblingsspieler, die ich als Junge hatte. Aber auch die anderen Entscheider, die ich sonst nur aus dem Fernsehen kannte, machten live einen super Eindruck.

Dabei hat keiner der Berühmtheiten beim SPOBIS 2018 meiner Meinung nach das Rad neu erfunden.

Um diesen Themen ging es bei den vier Bildern:

Martin Kind und die 50+1-Regel

Natürlich ging es bei dem Auftritt von Martin Kind um Investoren im Fußball. Der Präsident von Hannover 96 grenzt sich hierbei von klassischen Investorentypen – wie sie auch auf der Bühne diskutiert wurden – ab.

„Jeder Club ist anders.“

Und das bedeutet, dass auch jede Beziehung zwischen Club und Investor(en) anders ist. Dabei präsentiert sich der Unternehmer (Kind Hörgeräte) aufgeweckt und direkt. Genauso habe ich ihn auch schon bei unserer ersten Begegnung auf der 3. Fußballökonomie Konferenz in Hamburg erlebt.

Aus genau diesem Grund war auch enorm viel Presse vor Ort. Und das, obwohl die Diskussion im kleineren der beiden Hauptsäle stattfand.

Oliver Bierhoff über Nachwuchsförderung

Bei dem Gespräch mit Oliver Bierhoff ging es um die Nachwuchsförderung des DFB und somit um die Frage, wie wir auch zukünftig aus Talenten Weltmeister machen.

Dabei ist mir insbesondere ein Zitat in Erinnerung geblieben.

„Fast jeder deutsche Nationalspieler kommt heutzutage aus den NLZs (Nachwuchsleistungszentren) und Jugend-Nationalmannschaften – das war zu meiner Zeit noch nicht so.“

Insofern dürfen wir uns darüber freuen, dass die Nachwuchsförderung heutzutage schon sehr gut funktioniert. Einziger Kritikpunkt, der während des gesamten SPOBIS 2018 immer wieder aufgekommen ist: Die Anzahl der deutschen Nationalspieler in der Bundesliga hat in den letzten Jahren massiv abgenommen.

Um dieses Phänomen ging es beispielsweise auch in der Diskussion mit Uli Hoeneß und Clemens Tönnies.

Uli & Clemens über die Zukunft der Bundesliga

Während die Säle bei einigen anderen Vorträgen, Diskussionen und Streitgesprächen nicht komplett ausgelastet waren, war ich froh, bei diesen beiden noch einen Platz zu bekommen.

Das mediale Interesse war noch größer als bei der Diskussion mit Martin Kind.

Das moderierte Gespräch zwischen dem Präsidenten des FC Bayern München und dem Chef des Aufsichtsrates vom FC Schalke 04 war sehr unterhaltsam.

Kernthema dieser Diskussion war das internationale Abschneiden der Bundesliga. Uli Hoeneß ist davon überzeugt, dass das Wachstum der Premier League nicht nachhaltig ist. Schließlich wachsen die Clubs auf der Insel nahezu ausschließlich über die TV-Verträge.

Die Bundesliga hingegen diversifiziert ihr Wachstum über alle Erlöstreiber. Auch gegen die französische, italienische und spanische Liga argumentieren die beiden stetig an. Kernpunkt der Argumentation ist hierbei fehlende finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit.

Ich möchte hierbei nochmal hervorheben, wie sehr Uli Hoeneß die Fans der Bundesliga in den Mittelpunkt jeglicher Diskussionen rückt. Das habe ich auf Twitter live so zusammengefasst:

Tweet zur Fan-Orientierung von Uli Hoeneß beim SPOBIS 2018
Tweet zur Fan-Orientierung von Uli Hoeneß beim SPOBIS 2018

Darüber hinaus ging es unter anderem um die Frage, wie oft der Rekordmeister und die Königsblauen in den kommenden 10 Saisons die Meisterschaft für sich entscheiden können.

Alle Gäste des SPOBIS 2018 konnten über die App der Veranstaltung an einer Umfrage teilnehmen. Die Mehrheit aller Abstimmenden geht davon aus, dass der FC Bayern München mindestens 8 Mal die Schale erhält. Für eine einzige Meisterschaft der Gelsenkirchener konnten sich nur Minderheiten begeistern.

Natürlich sind sich alle Anwesenden (inkl. Hoeneß und Tönnies) bewusst, dass es für die Spannung der Bundesliga etwas mehr Abwechslung braucht.

Kommen wir deshalb von einer Bundesliga-Sichtweise auf die Nationalmannschaft zu sprechen.

Lahm setzt sich für UEFA EURO 2024 ein

Philipp Lahm und der DFB-Präsident Reinhard Grindel setzten sich derweil für eine Ausrichtung der UEFA EURO 2024 in Deutschland ein.

Natürlich wurde in diesem Zusammenhang viel über das Sommermärchen 2006 gesprochen. Und über die diesbezügliche Korruptionsaffäre rund um Franz Beckenbauer.

Lahm machte das einzig Richtige und distanzierte sich von solchen Praktiken. Außerdem stellte er die emotionalen (und wirtschaftlichen) Vorteile eines großen Turniers im eigenen Land heraus.

Besonders überraschend fand ich eine Aussage des DFB-Präsidenten. Er wurde gefragt, was ihm wichtiger sei: Die Verteidigung des WM Titels dieses Jahr oder die Vergabe der UEFA EURO 2024 am 24. September 2018.

Abgesehen davon, dass die Frage natürlich gemein ist, entschied er sich für die zweite Variante. Das hat mich sehr überrascht.

Die polarisierenste Diskussion

Natürlich war es ein Highlight, die oben genannten Personen einmal live zu erleben. Wie bereits erwähnt, haben diese das Rad während Ihrer Vorträge jedoch nicht neu erfunden. Inhaltlich kam es demnach zu wenig Überraschungen bzw. großen Erkenntnissen.

Etwas anders war es bei der mit Spannung erwarteten Diskussion zum Thema: Das Sponsoring ist tot – es lebe das Sponsoring.

Die wohl am häufigsten besprochene Diskussion beim SPOBIS 2018
Die wohl am häufigsten besprochene Diskussion beim SPOBIS 2018

Verschiedene Positionen der Parteien

Diese Diskussion wurde bereits im Vorfeld von einigen Medien etwas aufgebauscht. Dementsprechend hoch war dann auch das Interesse an der Veranstaltung.

Auch wenn Titel häufig etwas reißerisch formuliert werden, trifft dieser genau ins Schwarze. Es bilden sich tatsächlich zwei Fraktionen. Während die eine davon überzeugt ist, dass Sponsoring nach wie vor das einzig Wahre ist, sagt das Gegenüber das Ende dieser Werbeform voraus.

Die Wahrheit liegt womöglich in der Mitte. Nichts desto trotz möchte ich einen Gedanken von Raphael Brinkert (Partner & Gründer bei der Agentur Jung von Matt Sports) hier im ungefähren Wortlaut wiedergeben:

„Sponsoring muss sich zunehmend mit anderen Werbeformen messen. Beispielsweise hinsichtlich des TKP (Tausenderkontaktpreis – einer Kennzahl für Reichweite). Wenn ein Verein über 15 Werbepartner hat, kann nicht jeder auf ein Imagetransfer hoffen.“

Sponsoring muss sich weiterentwickeln

Zur heutigen Zeit spricht man anstelle von Marketing immer wieder von Performance-Marketing. Das bedeutet, dass die Werbetreibenden sich bestimmte Kennzahlen anschauen und ihre Marketingstrategie anhand dieser Erkenntnisse anpassen.

Das ist erfahrungsgemäß beispielsweise in sozialen Netzwerken oder bei klassischer Banner-Werbung im Internet wesentlich einfacher nachzuvollziehen als beim klassischen Sponsoring.

Auch dieses muss sich aus diesem Grund weiterentwickeln, sodass die Aktivierungen möglichst gut messbar werden.

Darüber hinaus kann ich dem zweiten Argument nur zustimmen. Bei der klassischen Werbung auf einer x-beliebigen Bande hält sich der gegenseitige Imagetransfer zwischen Club und Marke sicherlich in Grenzen. Beim Hauptsponsor des Trikots oder dem Namensgeber des Stadions sieht das aber sicher wieder anders aus.

Für mich stellte diese Diskussion nichts desto trotz das inhaltliche und unterhaltsame Highlight dar. Auch im Nachhinein wurde ich am häufigsten auf dieses Streitgespräch angesprochen.

Meine Präsentation beim SPOBIS 2018

Mittlerweile versuche ich nur noch zu Konferenzen und Events zu gehen, bei denen ich auch einen aktiven Part (Präsentation, Moderation, Teilnahme an einer Diskussion o.ä.) habe.

Ich habe gemerkt, dass sich diese Auftritte sehr stark lohnen, weil ich bisher immer mindestens eine Person so sehr begeistern konnte, dass diese hinterher auf mich zugekommen ist. Genau das ist auch mein Ziel. Ich möchte mich verschiedensten Personen in der Sport-Branche vorstellen, sodass wir uns gegenseitig kennen lernen können.

Genauso war es auch beim SPOBIS 2018. Dort habe ich eine Präsentation zu 10 Totschlagargumenten gegen die Digitalisierung und wie Du sie entkräftest gehalten. Wenn Du auf den Titel klickst, gelangst Du zu meiner Zusammenfassung.

Diese war übrigens im EXPO-Bereich und somit für jeden zugänglich.

EXPO- vs. SUMMIT-Bereich

Wenn Du selbst nicht beim SPOBIS 2018 warst, sagen Dir die Begriffe EXPO & SUMMIT vielleicht nichts. Im Wesentlichen geht es um zwei verschiedene Bereiche der Konferenz.

Dabei handelt es sich um eine klassische Differenzierung zwischen zwei Ticketkategorien. Der Eintritt in den EXPO-Bereich war wesentlich preiswerter (ab 35 €) als das Ticket für den SUMMIT (bis 2.430 €).

Dementsprechend unterschied sich auch das Programm beider Bereiche. Alle der vorgestellten Diskussionen & Vorträge fanden im SUMMIT-Bereich statt. Aber auch für die EXPO-Besucher hatte der SPOBIS 2018 spannende Programmpunkte.

Unter anderem fanden Diskussionen mit Marcell Jansen, Michael Preetz, Fredi Bobic und vielen mehr statt. Ich bin allerdings ganz ehrlich: Die inhaltlichen Highlights warteten im SUMMIT-Bereich. Trotzdem habe ich mich auch häufiger unter die EXPO-Besucher gemischt.

Ich versuche es hier wirklich zu vermeiden, aber diese Unterscheidung klingt leicht nach einer Zweiklassen-Gesellschaft. Teilweise fühlte es sich auch so an. Das kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung, aber auch aus Gesprächen mit einigen EXPO-Besuchern bestätigen.

Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass die EXPO-Besucher ebenfalls sehr zufrieden waren. Neben einigen spannenden inhaltlichen Punkten konnte man nämlich im EXPO-Bereich auch sehr gut das eigene Netzwerk erweitern.

Deshalb finde ich es gut, dass der SPOBIS 2018 auch für Studierende & Co erschwinglich war. Trotz des leichten Beigeschmacks der Trennung beider Bereiche.

Netzwerken beim SPOBIS 2018

Normalerweise lerne ich auf Konferenzen wie dem SPOBIS 2018 immer sehr viele neue Leute kennen. Das hat sich diesmal in Grenzen gehalten. Der Grund ist ganz einfach: Ich habe sehr viele Personen aus meinem Netzwerk dort getroffen.

So ein Konferenz-Tag wird dann nahezu unplanbar. Hinter jeder Ecke könnte eine Person stehen, die Du kennst und mit der Du unbedingt sprechen willst. Und andersrum. Insofern habe ich es genossen, viele bekannte Gesichter zu sehen, mich mit diesen auszutauschen und vereinzelt neue Personen kennenzulernen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Dich bei der nächsten großen Konferenz auch persönlich kennenlernen würde. Dafür werde ich immer mal wieder versuchen, Dir Tickets noch erschwinglicher (oder umsonst) zur Verfügung zu stellen. Damit Du das nicht verpasst, solltest Du mir bei Facebook, Twitter, Instagram und / oder LinkedIn folgen.

Fazit zum SPOBIS 2018

Für mich war der SPOBIS 2018 ein wirklich toller Auftakt in das Sportbusiness Jahr 2018. Ich hoffe, dass ich in Zukunft keine dieser großen Veranstaltungen verpassen muss.

Dass die Veranstalter mit dem Puls der Zeit gehen, zeigt sich darin, dass eine neue Preiskategorie (EXPO) eingeführt wurde, sodass auch Studierende & Co sich das Ticket problemlos leisten konnten.

Am Programm dieses EXPO-Bereichs kann im Folgejahr mit Sicherheit noch geschliffen werden. Hierfür werde ich nochmal auf die Veranstalter zugehen. Nichts desto trotz war ich wirklich beeindruckt und freue mich auf nächstes Jahr. Hoffentlich bist Du dann auch dabei :-).


Schreibe jetzt einen Kommentar, wenn Du auch beim SPOBIS 2018 warst: Was hat Dir gefallen und was hättest Du Dir anders gewünscht?

Ich werde das Feedback bündeln und (anonym) weitergeben.

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8 thoughts on “Fazit zum SPOBIS 2018 – oder warum Du nächstes Jahr dabei sein solltest

  • 7. Februar 2018 at 19:55
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    Erstmal fand ich es du super, Dich persönlich kennenzulernen. Die KIM Alumni hat sich ebenso gefreut, einen Speaker in seinen Reihen zu haben.
    Für Expo Teilnehmer ist es schwer den Vergleich zu ziehen, jedoch Frage ich mich ob der Preis dem „Mehraufwand“ des SUMMIT gerecht wird.

    Bis hoffentlich bald in München 😉

    Reply
  • 8. Februar 2018 at 11:36
    Permalink

    Lieber Ralf, nochmals vielen Dank für das Ticket, das ich bei deinem Gewinnspiel gewonnen habe! Mit Vorfreude und gespannt auf neue spannende Kontakte und interessante Vorträge, bin ich nach Düsseldorf gefahren. Die Erwartungen wurden übertroffen: Ich werde nächstes Jahr wieder dort sein! Gruß aus Stuttgart von der Fussball Managment Akademie, Marc

    Reply
  • 8. Februar 2018 at 13:57
    Permalink

    Moin Ralf, ein super Event super zusammengefasst 🙂 Ich möchte dir nur in einem Punkt widersprechen. Ich finde nicht, dass das Streitgespräch von U. Hoeneß & C. Tönnies positive Elemente hinsichtlich der „Zukunft des Sports“ enthalten hat. Speziell das, was Herr Hoeneß regelmäßig von sich gibt, ist aus meiner Sicht oft selbstgefällig, rückwärtsgewandt & teilweise erschreckend. LG Philipp

    Reply
  • 8. Februar 2018 at 14:24
    Permalink

    Lieber Ralf, vielen Dank für deine ausführliche Zusammenfassung und den lebendigen Erlebnisbericht vom SPOBIS 2018. Ich finde, du hast die beiden Tage auch aus meiner Sicht sehr gut wiedergegeben. Ich habe mich gefreut, dich im Rahmen des Events persönlich kennengelernt zu haben.
    Als Teilnehmer vom SUMMIT und der EXPO kann ich rückblickend sagen, dass ich die beiden Welten (SUMMIT und EXPO) jeweils auf unterschiedliche Weise positiv wahrgenommen habe.
    Ich freue mich auf ein Wiedersehen beim SPOBIS 2019. 😉

    Reply
  • 8. Februar 2018 at 20:25
    Permalink

    Hallo Ralf. Es war ein super Event und auch schön dich wiederzusehen und deinen Vortrag zu hören. Ich habe interessante Vorträge gehört, Neuheiten im Bereich Sportbusiness im Bereich VR kennengelernt und interessante Leute im Bereich Sport aus allen Ländern getroffen. Passt scho. Hätte schlechter Laufen können.:).

    Reply
  • 11. Februar 2018 at 16:58
    Permalink

    Hey Ihr Lieben,

    vielen Dank für Eure Kommentare. Über Eure Worte und darüber, Euch beim SPOBIS getroffen zu haben, habe ich mich sehr gefreut.

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Ralf

    Reply
  • 27. Februar 2018 at 21:15
    Permalink

    Lieber Ralf,
    deine Zusammenfassung spiegelt absolut den Spirit der Veranstaltung wider! Ich freue mich mit dir dort gewesen zu sein und möchte die 2 tollen Tage auf dem SPOBIS, sowie die interessanten Vorträge – auch im EXPO-Bereich – nicht missen.
    Ich freue mich jetzt schon auf den SPOBIS 2019!

    Reply
    • 28. Februar 2018 at 9:00
      Permalink

      Guten Morgen Laura,

      vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße

      Ralf

      Reply

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