In diesem Beitrag geht es um einen verbreiteten Denkfehler zu Wachstum im Sportbusiness. Hintergrund dieses Artikels ist ein sehr inspirierender Vortrag bei der Spielmacherkonferenz 2019.
Durch diesen
weit verbreiteten Denkfehler bekommst Du eine komplett neue Perspektive auf
langfristige Ziele sowie das dafür erforderliche Wachstum.
Dabei lässt
sich das vorgestellte Konzept nicht nur auf das Sportbusiness, sondern auch auf
viele andere Lebensbereiche anwenden.
Außerdem
möchte ich mit Dir den dritten FussballWirtschaft-Geburtstag feiern.
Diese Feier ist dabei kein Zufall. Der Geburtstag hat nämlich direkt etwas mit dem Denkfehler zu Wachstum im Sportbusiness zu tun.
In den vergangenen Tagen fand die Beachvolleyball WM in Hamburg statt. Ich war im Zeitraum vom 28. Juni bis 7. Juli zwei Mal vor Ort und habe sogar das Finale sehen können.
Natürlich geht es hier nach wie vor vorwiegend um den Fußball. Ich vertrete aber die These, dass unser Lieblingssport auch von anderen Sportarten lernen kann und muss.
So beispielsweise von dem Event der Beachvolleyball WM. Dabei ist dieser Beitrag nicht der erste über Volleyball.
Letztes Jahr war ich bereits beim Finale des Deutschen Volleyball Pokals in Mannheim und habe darüber berichtet.
Die Beachvolleyball WM war trotz einer ähnlichen Kapazität des Stadions nochmal eine Spur größer.
In diesem Beitrag erfährst Du, wie das Event für seine Fans zu einer Party gemacht wird und was der Fußball davon lernen kann.
Heute geht es um die Finanzierung von Fußballclubs. Wenn wir
mal davon ausgehen, dass Geld tatsächlich Tore schießt, müsste jeder Club
lediglich versuchen, möglichst viel Geld zur Verfügung zu haben.
Wir wissen natürlich alle, dass Geld nicht immer Tore schießt.
Trotzdem ist mit dem FC Bayern München erneut der reichste Bundesligist
Deutscher Meister geworden.
Borussia Dortmund ist zudem nicht nur aus sportlicher Perspektive zweitbester Deutscher Club. Auch finanziell gesehen erzielen die Dortmunder die höchsten Umsätze nach dem Rekordmeister aus München.
Das Geld, was ein Fußballclub investieren kann, ergibt sich
aber nicht nur aus dem Umsatz. Neben dem operativen Geschäft gibt es weitere
Möglichkeiten zur Finanzierung von Fußballclubs.
In diesem Beitrag möchte ich Dir zeigen, welche das sind. Außerdem verrate ich Dir, was die einzelnen Formen der Finanzierung von Fußballclubs über die finanzielle Situation besagter Teams aussagen.
Die Bundesligasaison 2018/19 ist zu Ende. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um einen kurzen Rückblick zu starten.
Ich finde die Sommer- und Winterpause ehrlich gesagt immer sehr anstrengend. Das liegt an der Vielzahl an Gerüchten, die zu dieser Zeit gestreut werden.
Natürlich interessiert es mich, welcher Spieler wohin wechselt. Ich möchte aber nicht wissen, wer wohin wechseln könnte.
Wenn Du bei der Vorfreude auf die kommende Spielzeit auch noch einmal aus wirtschaftlicher Sicht auf die Bundesligasaison 2018/19 zurückblicken möchtest, bist Du hier genau richtig.
Dieser Beitrag dreht sich rund um das Thema „Personal Branding im Sport“. Ich werde immer häufiger von Studierenden gefragt, welche Tipps ich ihnen für die Karriere im Sportbusiness geben kann.
Dabei betone ich immer gerne, dass ich selbst ja gar nicht
als Angestellter im Sportbusiness arbeite. Trotzdem habe ich natürlich einige
Erfahrungen sammeln können. Dabei habe ich Dinge gesehen, die funktionieren und
Dinge, die nicht funktionieren.
Um die Relevanz des Beitrags zu unterstreichen, möchte ich
gleich mit einer kurzen Ernüchterung starten:
Für eine erfolgreiche Karriere im Sportbusiness reicht ein Sportmanagement-Studium nicht aus.
Fazit in einigen meiner Beiträge
Natürlich ist ein Studium in
diesem Bereich keinesfalls schädlich. Es muss nur einfach nicht sein. In diesem
Beitrag zeige ich Dir ein Weg auf, der meiner Meinung nach definitiv sein muss,
um im Sportbusiness über kurz oder lang Erfolg zu haben:
Der Aufbau einer Personenmarke – oder auf Englisch „Personal Branding“ im Sport.
Dies ist meiner Meinung nach nicht nur für Studierende und Absolventen wichtig, sondern auch für jeden Arbeitnehmer im Sportbusiness. Irgendwann kommt ja vielleicht mal eine berufliche Veränderung oder Weiterentwicklung.
Außerdem verrate ich Dir in
diesem Beitrag, warum ich eine zweite Webseite gestartet habe.
Heute geht es um die Rolle von TikTok im Sport. Hast Du von der aktuellen Hype-App aus China schon einmal gehört?
Ganz gleich, ob Du die App schon kennst oder nicht, möchte ich Dir in diesem Beitrag zeigen, warum TikTok im Sport eine große Rolle spielen kann.
Du erfährst nicht nur, was TikTok ist. Zusätzlich verrate ich Dir, was die chinesische App grundsätzlich anders macht als andere soziale Netzwerke und welchen Content aus der Bundesliga Du schon dort findest.
Genau diese Punkte untermauern meine These, dass TikTok im Sport für viele Clubs und Marken eine große Chance sein kann.
Dabei geht es vor allem um die junge Zielgruppe, mit der wir uns in den letzten Beiträgen intensiv auseinandergesetzt haben.
Nachdem wir uns bereits in der letzten Woche mit der Generation Z auseinandergesetzt haben, schauen wir uns heute das neue Medienverhalten etwas genauer an.
In der Studie zur Generation Z, die ich letzte Woche beschrieben und neu interpretiert habe, ging es konkret um die Bundesliga.
Meine Interpretationen waren dabei nicht ausschließlich positiv.
In diesem Beitrag möchte ich Dir zeigen, warum durch das neue Medienverhalten wirklich bahnbrechende Änderungen auf den Fußball-Konsum zukommen.
Ich sehe in diesen Änderungen eher eine Chance, als ein Risiko. Trotzdem sollte sich jeder mit dem sich ändernden Medienverhalten auseinandersetzen.
Deshalb habe ich in diesem Beitrag für Dich spannende Highlights über die junge Generation aus zahlreichen angesehenen Studien zusammengefasst.
In meiner Recherche habe ich mehrfach auf Inhalte von Charles Bahr zurückgegriffen. Der 16-Jährige hat eine Agentur gegründet, die es Marken erleichtern soll, auf die Generation Z zu zugehen.
Sofern Du bei Twitter bist, kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, Charles zu folgen.
In diesem Beitrag schauen wir uns den Stellenwert der Bundesliga für die Generation Z an. Dabei handelt es sich um die Nachfolge-Generation der häufig diskutierten Generation Y.
Im Wesentlichen geht es also um die jungen Leute. Jeder, der in letzter Zeit im Stadion war, sieht vor allem eines: Menschen der älteren Semester.
Zukünftig muss aber auch die jüngere Generation angesprochen werden. Das haben die Sportbusiness Academy (SPOAC) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) zum Anlass genommen, um eine Studie aufzusetzen.
Dabei kam heraus, dass die jungen Leute die Bundesliga lieben. Zumindest wurden die erhobenen Zahlen so interpretiert. Das ist nicht grundsätzlich falsch.
Trotzdem möchte ich meine etwas andere Interpretation der Studienergebnisse hier mit Dir teilen.
In der vergangenen Woche kam es zum Grindel Rücktritt. Damit ist die Amtsniederlegung von Reinhard Grindel gemeint.
Für mich persönlich wirft der Grindel Rücktritt fast mehr Fragen auf, als er beantwortet. Deshalb konnte ich es mir nicht nehmen lassen, einen Beitrag darüber zu verfassen.
In diesem Artikel bekommst Du nicht nur eine Einordnung des Rücktritts und seinen genauen Wortlaut im Video, sondern auch Antworten auf die Fragen, die sich daraus ergeben.
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