Was uns ein tiefer Einblick in die Bundesliga Kader verrät

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In der letzten Woche haben wir uns mit dem Zusammenhang zwischen den Transfermarkt-Aktivitäten und dem sportlichen Erfolg je Bundesligist beschäftigt. Diese Woche setzen wir noch einen drauf. Es geht um die Bundesliga Kader der einzelnen Clubs und deren Marktwerte.

Natürlich können wir hier viele spannende Analysen vornehmen, deshalb möchte ich gleich einsteigen.

Zuvor möchte ich mich jedoch erstmal für das positive Feedback zu meinem Beitrag in der letzten Woche bedanken. Es gilt natürlich weiterhin, dass ich mich über Anregungen, Fragen & Kritik jederzeit freue.

Nun aber zum Kerninhalt.

In diesem Beitrag wird es wieder vier Grafiken geben, die jeweils eine eigene Frage beantworten. Beginnen wir mit der Frage, wie sich die Marktwerte je Club in der vergangenen Saison entwickelt haben.

Bundesliga Marktwert je Club

Unten stehend findest Du den Vergleich zwischen den Bundesliga Marktwerten je Club der beiden letzten Saisons.

Bundesliga Kader: Marktwertvergleich 2015/16 und 2016/17
Bundesliga Kader: Marktwertvergleich 2015/16 und 2016/17

Aufsteiger zurück im Analysefokus

Ich hatte im Saisonrückblick 2016/17 bereits geschrieben, dass ich mich über den Aufstieg der Stuttgarter und Hannoveraner sehr freue. Um dies nun auch in meinen Beiträgen zu feiern, habe ich beide Clubs in die Analyse wieder mit aufgenommen.

Die beiden Absteiger (SV Darmstadt & FC Ingolstadt) habe ich  ebenfalls berücksichtig. Einerseits bringe ich es noch nicht übers Herz die beiden sehr authentischen Clubs auszublenden.

Andererseits habe ich sie in der Analyse aus der letzten Woche auch berücksichtigt und möchte sie der Vollständigkeit halber heute nicht auslassen.

Aus diesem Grund werdet Ihr in den heutigen Grafiken immer 20 Vereinswappen wiederfinden.

FC Bayern auch Marktwert Meister

Auf den ersten Blick wird ersichtlich, dass der FC Bayern München wieder einmal in einer komplett anderen Liga spielt. Der Club erreicht einen ca. 50% höheren Marktwert als der zweite dieser Wertung – Borussia Dortmund.

Darüber hinaus ist der Marktwert des Rekordmeisters über 26 Mal so hoch wie der Wert des Absteigers aus Darmstadt.

Unabhängig von der Dominanz der Münchener Bayern müssen wir dennoch festhalten, dass sie in der abgelaufenen Saison 2016/17 gut 40 Millionen Euro ihres Marktwertes eingebüßt haben.

Für den relativ deutlichen Gewinn der Bundesliga hat die Qualität im Kader trotzdem gereicht. Nur mit dem Abschneiden im internationalen Geschäft waren die Münchener in der Saison 2016/17 sicher nicht zufrieden.

Insgesamt gibt es 5 Marktwert Verlierer

So komisch es auch klingen mag, aber der FC Bayern München ist Meister der Marktwert-Auswertung und zugleich einer der Verlierer.

Darüber hinaus schaffen vier weitere Clubs es ebenfalls nicht, ihren Marktwert zu steigern. Die beiden Absteiger der Saison 2015/16 müssen zwangsläufig durch den verpassten Klassenerhalt Qualität abgeben.

Darüber hinaus sind der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt betroffen. Bei den Niedersachsen könnten wir jetzt spekulieren, ob der Marktwert-Verlust an fehlenden Finanzspritzen des Volkswagen-Konzerns liegt.

Darüber können wir aber nur spekulieren und dafür ist dieser Blog höchstens im Kommentarbereich da.

Ansonsten schaffen es alle Clubs ihren Marktwert im Laufe der letzten Saison mindestens zu halten.

Die Differenz der beiden Jahre sehen wir jedoch auch nochmal etwas leichter verständlich im folgenden Abschnitt aufbereitet. Darin geht es um den Zusammenhang zwischen den Bundesliga Marktwerten und dem Transfersaldo je Club.

Bundesliga Marktwerte und Transfersaldo

Ich stelle jetzt mal eine These auf.

Den Marktwert eines Clubs kann dieser nur durch zwei Maßnahmen beeinflussen. Entweder werden Spieler verpflichtet bzw. abgegeben oder die Spieler entwickeln sich beim jeweiligen Club positiv bzw. negativ.

Wenn wir uns nun den Transfersaldo sowie Entwicklung der Bundesliga Marktwerte jedes einzelnen Clubs anschauen, können wir zur ersten Maßnahme eine Aussage treffen.

Da es gemäß der These nur zwei Maßnahmen gibt, könnten wir auch Vermutungen über die zweite Maßnahme aufstellen. Daraus können wir ableiten, bei welchem Club die Spieler ihren Marktwert steigern können und bei welchem Bundesligist das eher weniger gelingt.

Bundesliga Kader: Marktwertveränderung und Transfersaldo
Bundesliga Kader: Marktwert-Veränderung und Transfersaldo

Hier sind auch nochmal die fünf Verlierer-Clubs von eben gut zu sehen. Die Logos dieser Bundesligisten sind unterhalb der gestrichelten Linie.

Natürlich könnte ich jetzt jeden einzelnen Club durchgehen, aber das würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Ich werde mich deshalb auf ausgewählte Auffälligkeiten konzentrieren.

Solltet Ihr Gesprächsbedarf zu einzelnen Clubs haben, bietet sich dafür die Kommentarfunktion an. Die kostet nichts und eine Antwort ist garantiert :-).

Leipzig größter Gewinner

Die größte Überraschungsmannschaft dieser Saison gewinnt auch den Kampf um die größte Bundesliga Marktwert Verbesserung. RB Leipzig hat auf dem Transfermarkt ordentlich zugegriffen und insgesamt knapp 60 Millionen Euro ausgegeben.

Gleichzeitig haben die Sachsen es geschafft, den Marktwert des Teams um knapp 90 Millionen Euro zu steigern. Neben dem bloßen Zukauf von Marktwert konnten die Bullen somit zusätzlichen Wert durch die sportliche Verbesserung einzelner Spieler generieren.

Dabei können wir jetzt nicht davon ausgehen, dass 60 Millionen Euro auf die Transferaktivitäten und 30 Millionen Euro auf die Verbesserung der Spieler zurückgeht.

Auf dem Transfermarkt werden nicht immer die Marktwerte gezahlt. Ich hatte bereits in einem meiner älteren Beiträge erläutert, dass auch die Vertragslaufzeit ein signifikanter Faktor in der Bestimmung der Ablösesummen ist.

Wenn ich mir die letzten Transfers so anschaue, liegt die Ablösesumme häufig über dem Marktwert. Ausnahme bilden hier lediglich Verpflichtungen, die auf eine Ausstiegsklausel aufbauen.

Das positive Bild der Leipziger, was diese Auswertung zeigt, deckt sich mit dem spielerischen Eindruck, den die Sachsen bei mir hinterlassen haben.

Auch weitere Clubs schaffen es, den Marktwert des Teams stärker zu steigern als sie auf dem Transfermarkt in die Tasche gegriffen haben. Darunter fallen neben RB Leipzig die Bundesligisten Mainz 05, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Dortmund, FC Ingolstadt, SC Freiburg und Hertha BSC.

4 Clubs steigern Marktwert trotz Transfereinnahmen

Natürlich können die Clubs den Bundesliga Marktwert des Kaders auch steigern, ohne tief in die Tasche zu greifen. Das zeigen die vier Clubs Borussia Mönchengladbach, FC Köln, Werder Bremen und SV Darmstadt.

Alle vier Clubs erzielen einen Transferüberschuss (linker Teil der Grafik) und haben trotzdem in der Saison 2016/17 einen höheren Marktwert als im vorherigen Jahr (Logos oberhalb der gestrichelten Linie).

Marktwert Verbesserung beim HSV ist teuer

Da ich weiß, dass viele HSV-Fans meinen Blog lesen, möchte ich auf die Norddeutschen kurz eingehen.

Die Hanseaten schaffen es zwar, ihren Marktwert im Vergleich zum Vorjahr zu steigern (+ 1,7 Millionen Euro). Dafür muss der Dino allerdings sehr tief in die Tasche greifen und erwirtschaftete im selben Zeitraum ein Transferdefizit von knapp 40 Millionen Euro.

Für die wirtschaftliche Situation des Gründungsmitglieds der Bundesliga ist die Ausbeute meiner Ansicht nach katastrophal. Diese Auswertung zeigt eines der Probleme, das ich schon lange bei den Hamburgern sehe.

Obwohl an sich keine schlechten Spieler eingekauft werden, schaffen diese es nicht, ihren Marktwert (und somit ihre sportliche Qualität) zu steigern. Im Gegenteil. Viele Spieler verlieren an Bundesliga Marktwert.

Leverkusens Marktwert Verbesserung bringt nichts

Es ist natürlich schade, wenn die eingesetzten Mittel auf dem Transfermarkt den Wert des Bundesliga Kaders nicht erhöhen können. Noch schlimmer ist es allerdings, wenn weder Investitionen noch Marktwert Verbesserungen keine positiven sportlichen Auswirkungen haben.

In der letzten Woche haben wir gesehen, dass Bayer Leverkusen im Vergleich zum Vorjahr 19 Punkte und 9 Plätze verloren hat. Besonders brisant wird es, wenn wir uns hierzu die Entwicklung der Marktwerte anschauen.

Die Werkself hat gut 35 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben und den Marktwert über 70 Millionen Euro steigern können. Trotzdem passt diese an sich positive Entwicklung überhaupt nicht zur (schwachen) sportlichen Leistung.

An sich könnte ich den Beitrag hier schon beenden, aber ich habe noch zwei weitere spannende Erkenntnisse gewinnen können.

Durchschnittlicher Marktwert je Spieler

Durch die bloße Veränderung des Marktwerts könnten falsche Schlüsse gezogen werden, wenn wir uns nicht auch die Kadergröße anschauen. Warum diese wichtig ist, zeigen die folgende Grafik und ein Fokus auf den deutschen Rekordmeister.

In der Grafik ist der durchschnittliche Spielerwert je Club aus der Saison 2016/17 sowie die Veränderung zum Vorjahr zu sehen. Dieser Wert ergibt sich dabei durch eine Verteilung des Marktwertes je Club auf die einzelnen Spieler.

Bundesliga Kader: Wert je Spieler
Bundesliga Kader: Wert je Spieler

FC Bayern doch gar nicht so schlecht

Obwohl der Rekordmeister aus München im Vergleich zum Vorjahr gemäß der zweiten Grafik insgesamt gut 40 Millionen Euro an Marktwert verloren hat, konnte der durchschnittliche Spielerwert gesteigert werden.

Das liegt vor allem daran, dass sich die ca. 566 Millionen Euro Marktwert der Saison 2016/17 auf lediglich 23 Spieler verteilen. Im Vorjahr mussten sich noch 34 Spieler um die 609 Millionen Euro streiten.

Somit wurde der durchschnittliche Marktwert eines Bayern Spielers im letzten Jahr um knapp 7 Millionen Euro gesteigert. Das ist immerhin der durchschnittliche Wert eines Spielers beim Viertplatzierten dieser Auswertung – dem FC Schalke.

Wolfsburg auch hier großer Verlierer

Die Niedersachsen sind vermutlich einfach froh, dass die Saison beendet ist. Nach 34 größtenteils desaströsen Spielen folgte eine wenig glanzvolle Relegation, die gerade so zum Klassenerhalt reichte.

Auch in meinen Analysen kommt der VfL nicht gut weg. Insgesamt verloren die Wölfe 111 Millionen Euro an Marktwert sodass der durchschnittliche Spielerwert von 7,5 auf 5 Millionen Euro sank. Das ist immerhin ein Verlust von einem Drittel.

Jetzt möchte ich auf dem VfL nicht mehr weiter herumhacken und komme deshalb zur nächsten spannenden Grafik.

Durchschnitts Alter der Bundesliga Kader

Der Trend geht zu immer jüngeren Spielern. Das sollte sich ja eigentlich auch in der Entwicklung der Bundesliga Kader widerspiegeln oder?

In jedem Fall ist ein junger erfolgreicher Kader vielversprechender, als ein alter erfolgreicher. Und hier starten wir in der Analyse gleich mit einem Paukenschlag. Seht selbst.

Bundesliga Kader: Durchschnittsalter
Bundesliga Kader: Durchschnittsalter

Ältestes Team wird Meister

Erfahrung im Team zu haben ist natürlich immer von Vorteil. Laufwege können antizipiert werden. Häufig sind die Spieler abgeklärter und „cooler“ als ihre jungen Mitspieler.

Allerdings fehlt es den älteren Fußballern gelegentlich an Spielwitz, Spritzigkeit und Athletik. Deshalb sollte es innerhalb eines Teams sowohl ältere als auch jüngere Spieler geben. Soweit zumindest in der Theorie.

In der Praxis wurde jedoch das deutlich älteste Team Meister. Der FC Bayern München stellte mit einem Durchschnittsalter von 27,9 Jahren den ältesten Kader der Bundesliga.

Hinzu kommt, dass der Kader des Rekordmeisters im letzten Jahr um durchschnittlich 3 Jahre gealtert ist. Lediglich die Kader des SC Freiburg (+ 3,4 Jahre) und von Werder Bremen (+ 3,0 Jahre) alterten ähnlich schnell.

Komplett anders sieht es beim ersten Verfolger der Münchener der Saison 2016/17 aus.

RB Leipzig stellt das jüngste Team

Dass der von Red Bull finanzierte Club aus Sachsen auf die Jugend setzt, ist bekannt. Dementsprechend ist es kein Zufall, dass die Bullen mit einem Durchschnittsalter von 24,4 Jahren den jüngsten Bundesliga Kader stellen.

Besonders beeindruckend finde ich, dass der Kader im letzten Jahr durchschnittlich um 2 Jahre gealtert ist. Das bedeutet, dass die Leipziger in der Vor-Saison mit einem Durchschnittsalter von 22,2 Jahren nochmal deutlich jünger waren.

Genauso beeindruckend und irgendwie erschreckend finde ich, dass die jüngsten Bundesliga Kader mittlerweile genauso alt sind wie ich. Das macht mir nochmal deutlich, dass ich meinen Wunsch Fußballprofi zu werden nun wirklich mal abhaken sollte :-).

Hamburger Umfeld hält jung

Häufig wird in den Medien das turbulente Umfeld des HSV kritisiert. Unabhängig davon, welche Auswirkungen dieses auf das sportliche Abschneiden des Teams hat, müssen wir eines festhalten:

Das Team des HSV alterte im Durchschnitt im vergangenen Jahr um 0,1 Jahre. Die Hamburger scheinen dementsprechend trotz ihres im Vergleich relativ geringen Durchschnittsalters weiterhin auf die Jugend zu setzen.

Damit ist das Team der Hamburger in den vergangenen zwölf Monaten am wenigsten gealtert.

Eine Beobachtung aus dieser Grafik möchte ich noch mit Euch teilen.

Schalke & Dortmund gleich auf

Die beiden Rivalen aus NRW betonen immer wieder ihre Unterschiede. Selbst als HSV Fan schaue ich mir die Derbies immer wieder gerne an.

Trotzdem sind die beiden Clubs in dieser Wertung genau gleich auf. Beide hatten in der abgelaufenen Saison ein Durchschnittsalter von 25,5 Jahren und sind im letzten Jahr um 1,6 Jahre gealtert.

Fazit zum Bundesliga Marktwert je Club

Ich stelle fest, dass sich durch relativ einfache und nahe liegende Analysen spannende Erkenntnisse gewinnen lassen. Auch wenn diese Beiträge in der Vorbereitung und Recherche mehr Zeit in Anspruch nehmen als andere Beiträge, möchte und werde ich mehr Analysen veröffentlichen.

Hoffentlich ist das in Eurem Sinne. Deshalb möchte ich nochmal betonen, dass ich mich über Anregungen, Fragen und Kritik jederzeit freue!


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2 thoughts on “Was uns ein tiefer Einblick in die Bundesliga Kader verrät

  • 22. Juni 2017 at 15:20
    Permalink

    Die Analyse zeigt ja ziemlich deutlich, dass man aus den Marktwerten oft nichts ableiten kann.
    Siehe exemplarisch Freiburg. Dies ist ja auch das spannende am Fußball.
    Mich als leidgeprüfter HSVer würde vielmehr interessieren, warum viele Spieler nach dem Wechsel nach Hamburg leistungstechnisch deutlich schlechter werden. Ist es wirklich nur die Zufriedenheit über das deutlich höhere Gehalt. Vor nicht als zu langer Zeit hat es doch auch funktioniert (v. d. Vaart, van Buyten, de Jong, Boulahrouz u.s.w.). Die haben auch in Hamburg mehr verdient als vorher und Ihren Marktwert aber doch nochmal deutlich erhöht. Muss man jeden Spieler einzeln betrachten oder gibt es einen Gesamtzummenhang?
    Wie schätze ich den Kader meines Klubs ein?
    Ich bin der Meinung, dass man das so einfach nicht beantworten kann.
    Wenn ich die Mannschaften im großen Mittelfeld betrachte, mit Ausnahme von Bayern, Dortmund und vielleicht Gladbach, Schalke und Leverkusen, muss man sich die Frage stellen:
    Wie würde der selbe Kader mit einem anderen Trainer und oder in einer Stadt funktionieren?
    Heißt, wo würde der Kader des HSV unter Streich landen, wenn Sie in Freiburg trainieren und spielen?
    Ich glaube nämlich, dass ist das entscheidende. Der Kader kann beispielsweise gehobenes Mittelmaß haben, wenn die Rahmenbedingungen (Ruhe im Verein, schwächerer Tranier u.s.w.) nicht passen, wird der Kader seine Leistungsstärke nicht abrufen können.
    Was ich damit sagen will, es kommt nicht alleine auf den Kader an, sondern auf das Gesamtpaket des Vereins in der jeweiligen Saison.

    Ach, wie herrlich kann man über Fußball diskutieren 🙂

    Reply
    • 22. Juni 2017 at 22:20
      Permalink

      Hi Björn,

      vielen Dank für Deinen interessanten Kommentar. Du wirfst meiner Meinung nach genau die richtigen Fragen auf. Leider ist es nur unmöglich zu messen, wie sich ein Kader unter anderen Umständen (Trainer, Umfeld etc.) entwickeln würde. Sobald das möglich ist, bin ich der erste, der darüber schreibt :-).

      Liebe Grüße
      Ralf

      Reply

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