Heute geht es mit „Projektmanagement im Sport“ um ein sehr praxisnahes Thema. Ich arbeite seit dem Einstieg ins Berufsleben ausschließlich projektbasiert und habe daran viel Freude.
Mittlerweile hatte ich die Chance kleine und große Strategieprojekte zu verantworten und möchte Dich an meinen Erkenntnissen daraus teilhaben lassen.
Ich bin davon überzeugt, dass Projektmanagement im Sport für jeden im Geschäftsleben wichtig ist. Ganz gleich, ob Du bereits heute in Projekten arbeitest oder nicht.
Hintergrund dieses Beitrags war übrigens ein Video, das ich für Athletia Living Room aufgenommen habe. Dort kannst Du Dir alle fünf Tipps im Video anschauen (auf Englisch).
Was haben Ronaldinho, Mesut Özil und Christian Fuchs gemeinsam? Sie können alle ziemlich gut Fußball spielen und investieren in eSports-Teams.
Neben ihrer Leidenschaft auf dem Rasen teilen die drei ein weiteres Hobby. Dieses findet vor dem PC oder der Konsole statt.
Genau wie viele andere Fußballprofis auch, stehen sie auf eSports. Neben dem Alltag, der aus Training und gesunder Ernährung besteht, verbringen die drei viel Zeit online.
Anders als viele ihrer Kollegen, gehen sie dabei jedoch noch einen Schritt weiter: Sie bauen eigene eSports-Teams auf.
Hier erfährst Du, warum einige Fußballprofis diesen Weg gehen und wie unterschiedlich dieser sein kann.
Außerdem kannst Du hier 2 Tickets für die ESL One Ende Oktober 2019 in Hamburg gewinnen.
Dieser Beitrag dreht sich rund um das Thema „Personal Branding im Sport“. Ich werde immer häufiger von Studierenden gefragt, welche Tipps ich ihnen für die Karriere im Sportbusiness geben kann.
Dabei betone ich immer gerne, dass ich selbst ja gar nicht
als Angestellter im Sportbusiness arbeite. Trotzdem habe ich natürlich einige
Erfahrungen sammeln können. Dabei habe ich Dinge gesehen, die funktionieren und
Dinge, die nicht funktionieren.
Um die Relevanz des Beitrags zu unterstreichen, möchte ich
gleich mit einer kurzen Ernüchterung starten:
Für eine erfolgreiche Karriere im Sportbusiness reicht ein Sportmanagement-Studium nicht aus.
Fazit in einigen meiner Beiträge
Natürlich ist ein Studium in
diesem Bereich keinesfalls schädlich. Es muss nur einfach nicht sein. In diesem
Beitrag zeige ich Dir ein Weg auf, der meiner Meinung nach definitiv sein muss,
um im Sportbusiness über kurz oder lang Erfolg zu haben:
Der Aufbau einer Personenmarke – oder auf Englisch „Personal Branding“ im Sport.
Dies ist meiner Meinung nach nicht nur für Studierende und Absolventen wichtig, sondern auch für jeden Arbeitnehmer im Sportbusiness. Irgendwann kommt ja vielleicht mal eine berufliche Veränderung oder Weiterentwicklung.
Außerdem verrate ich Dir in
diesem Beitrag, warum ich eine zweite Webseite gestartet habe.
Screenshot meiner zweiten Webseite als Beispiel für Personal Branding im SportRead more →
Heute möchte ich mit Dir über ein sehr pikantes Thema sprechen: Enttäuschungen im Sportbusiness.
Im Leben ist niemand vor Enttäuschungen bewahrt. Das gilt auch im allgemeinen Geschäftsleben und damit auch im Sportbusiness. Wir haben schon häufig festgestellt, dass die Menschen im Sportbusiness wie eine große Familie miteinander umgehen. Das stimmt auch.
In nahezu jeder Familie gibt es aber auch schwarze Schafe. Das klingt jetzt sehr negativ, gehört aber dazu. Und jedes einzelne negative Erlebnis macht einen nur stärker. Zumindest ist das meine Sichtweise.
Über das Thema von Enttäuschungen im Sportbusiness habe ich gerade neulich in meinem Podcast Interview bei Claudia Scheffler-Perrone gesprochen.
Mit diesem Beitrag möchte ich Dir dabei helfen, dass Du nicht zu viele Enttäuschungen im Sportbusiness selbst erleben musst, um zu lernen. Dabei möchte ich natürlich niemanden an den Pranger stellen. Ich weiß sogar, dass viele der Enttäuschungen im Sportbusiness, die ich Dir gleich schildern werde, von meinem Gegenüber nicht böse gemeint waren.
Das gilt leider aber auch nicht immer. Einige Menschen wollen es einfach drauf anlegen, wie man so schön sagt. Deshalb möchte ich Dir jetzt drei Enttäuschungen im Sportbusiness schildern, die mich stärker gemacht haben. Meine Kernbotschaft dabei ist: Lass Dich nicht entmutigen!
Das hier ist der 100. Blogbeitrag, den ich veröffentliche. Hätte man mir dies vor knapp 2 Jahren erzählt, hätte ich es vermutlich selbst nicht geglaubt.
Dieser Blogbeitrag ist sehr wichtig für mich. Die Veröffentlichung bedeutet nicht nur, dass ich jetzt schon ca. 150.000 Wörter (ungefähr 1.500 Wörter pro Beitrag) für Dich geschrieben habe.
Ich habe dies nämlich über einen Zeitraum von 100 Wochen getan und bin somit schon fast zwei Jahre am Ball. Das möchte ich einerseits nutzen, um einmal zurück zu blicken. Deshalb geht es in diesem Beitrag um 15 Überraschungen mit denen ich vor dem ersten Blogbeitrag nicht gerechnet hätte.
Während dieser Beitrag veröffentlicht wird, findet in Düsseldorf mit dem SPOBIS die größte Sportbusiness-Konferenz Europas statt. Ich bin natürlich für Dich vor Ort und habe außerdem die Gelegenheit einen Vortrag zu halten. Dieser trägt den Titel 10 Totschlagargumente gegen Digitalisierung und wie Du sie entkräftest.
Auch wenn Du selbst nicht vor Ort bist, möchte ich Dir meine Inhalte nicht vorenthalten. Deshalb fasse ich meinen Vortrag an dieser Stelle für Dich zusammen. Kommende Woche folgt dann mein Feedback zur Konferenz. So möchte ich Dir das Gefühl geben, live dabei gewesen zu sein.
Auch in dieser Woche möchte ich Dir eine ganz andere Perspektive auf das Fußball-Business geben. Es geht nämlich um kein geringeres Thema als Nachhaltigkeit der Bundesliga.
Ich gebe zu, dass mich dieses Thema weder in der Uni noch in der bisherigen Praxis wirklich gefesselt hat. Das Problem liegt jedoch nicht an dem Thema Nachhaltigkeit an sich, sondern an der häufig sehr engen Definition des Begriffs.
Da ich im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Bundesliga ganz sicher kein Experte bin, habe ich ausführlich mit einem gesprochen. Nachdem ich Dir diesen vorgestellt habe, steigen wir sofort inhaltlich ein.
Ich verspreche Dir, dass Du Nachhaltigkeit der Bundesliga vermutlich noch nie aus dieser Perspektive betrachtet hast.
Ich werde sehr häufig von Studierenden und Berufsanfängern gefragt, welche Tipps ich für ihre Karriere im Sportmanagement für sie habe. Einerseits freue ich mich dann immer sehr. Schließlich habe ich diesen Blog gestartet, um unter anderem genau diese Fragen zu beantworten.
Andererseits werde ich nachdenklich, da ich selbst ja gar nicht für irgendeine Organisation im Sportbusiness gearbeitet habe. Ich gründe einfach meine eigene kleine Organisation :-).
Trotzdem möchte ich diese Tipps, die ich bisher über die Zeit gegeben habe, einmal niederschreiben. Dass ich diese für wichtig erachte, lässt sich bereits am Titel ablesen.
Kommen wir nun also zu den 8 unverzichtbaren Tipps für Deine Karriere im Sportmanagement.
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