Heute geht es um OTRO – eine neue Plattform im Fußball. Vor ziemlich genau einem Jahr ging das Unternehmen mit einem Paukenschlag an den Start.
Ich habe ausführlich über die Ziele und Visionen sowie den Launch berichtet. Bereits damals war ich bei meinem Urteil etwas skeptisch. Ich habe nicht den Bedarf für diese neue Plattform im Fußball gesehen.
Ein Jahr später möchte ich auf die letzten zwölf Monate zurückblicken sowie einen weiteren Ausblick in die Zukunft wagen.
Habe ich mich geirrt und OTRO ist als Plattform im Fußball durch die Decke gegangen? Oder waren die letzten zwölf Monate alles andere als erfolgreich?
Heute dreht sich alles um Instagram im Fußball. Die Social Media Plattform hat laut Zahlen aus dem Jahr 2018 täglich mehr als eine Milliarde Nutzer.
Das führt dazu, dass auch Sportler an Instagram nicht vorbeikommen. Im Gegenteil: Sie können die Plattform nutzen, um ihre persönliche Marke aufzubauen.
In einem anderen Beitrag bin ich bereits darauf eingegangen, wie wichtig Personal Branding im Sport auch für Dich sein kann, wenn Du erfolgreich sein möchtest.
In diesem Beitrag analysiere ich für Dich die Effekte der Frauen Fußballweltmeisterschaft sowie der U21 Europameisterschaft der Männer auf die Instagram-Kanäle der Sportler.
Dabei komme ich zu mehreren überraschenden Schlussfolgerungen.
In diesem Beitrag erfährst Du, was eSports und Social Media voneinander lernen können.
Auf die Idee zu diesem Artikel bin ich bei SPORT & MARKE 2019 in Wien gekommen. Diese vom ESB Marketing Netzwerk organisierte Veranstaltung ist quasi der kleine SPOBIS in Österreich.
Wir haben bereits viel darüber diskutiert, was genau Digitalisierung im Sport überhaupt ist. Ich spreche dabei gerne von einem großen Veränderungsprozess.
Operativ werden diese Veränderungen beispielsweise durch neue Disziplinen (eSports) oder aber zusätzliche Kommunikationskanäle (Social Media) spürbar.
Auch darüber hinaus gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen beiden Disziplinen. Welche das sind und was beide Bereiche voneinander lernen können, erfährst Du in diesem Beitrag.
Dieser Beitrag dreht sich rund um das Thema „Personal Branding im Sport“. Ich werde immer häufiger von Studierenden gefragt, welche Tipps ich ihnen für die Karriere im Sportbusiness geben kann.
Dabei betone ich immer gerne, dass ich selbst ja gar nicht
als Angestellter im Sportbusiness arbeite. Trotzdem habe ich natürlich einige
Erfahrungen sammeln können. Dabei habe ich Dinge gesehen, die funktionieren und
Dinge, die nicht funktionieren.
Um die Relevanz des Beitrags zu unterstreichen, möchte ich
gleich mit einer kurzen Ernüchterung starten:
Für eine erfolgreiche Karriere im Sportbusiness reicht ein Sportmanagement-Studium nicht aus.
Fazit in einigen meiner Beiträge
Natürlich ist ein Studium in
diesem Bereich keinesfalls schädlich. Es muss nur einfach nicht sein. In diesem
Beitrag zeige ich Dir ein Weg auf, der meiner Meinung nach definitiv sein muss,
um im Sportbusiness über kurz oder lang Erfolg zu haben:
Der Aufbau einer Personenmarke – oder auf Englisch „Personal Branding“ im Sport.
Dies ist meiner Meinung nach nicht nur für Studierende und Absolventen wichtig, sondern auch für jeden Arbeitnehmer im Sportbusiness. Irgendwann kommt ja vielleicht mal eine berufliche Veränderung oder Weiterentwicklung.
Außerdem verrate ich Dir in
diesem Beitrag, warum ich eine zweite Webseite gestartet habe.
Screenshot meiner zweiten Webseite als Beispiel für Personal Branding im SportRead more →
Heute geht es um die Rolle von TikTok im Sport. Hast Du von der aktuellen Hype-App aus China schon einmal gehört?
Ganz gleich, ob Du die App schon kennst oder nicht, möchte ich Dir in diesem Beitrag zeigen, warum TikTok im Sport eine große Rolle spielen kann.
Du erfährst nicht nur, was TikTok ist. Zusätzlich verrate ich Dir, was die chinesische App grundsätzlich anders macht als andere soziale Netzwerke und welchen Content aus der Bundesliga Du schon dort findest.
Genau diese Punkte untermauern meine These, dass TikTok im Sport für viele Clubs und Marken eine große Chance sein kann.
Dabei geht es vor allem um die junge Zielgruppe, mit der wir uns in den letzten Beiträgen intensiv auseinandergesetzt haben.
Nachdem wir uns bereits in der letzten Woche mit der Generation Z auseinandergesetzt haben, schauen wir uns heute das neue Medienverhalten etwas genauer an.
In der Studie zur Generation Z, die ich letzte Woche beschrieben und neu interpretiert habe, ging es konkret um die Bundesliga.
Meine Interpretationen waren dabei nicht ausschließlich positiv.
In diesem Beitrag möchte ich Dir zeigen, warum durch das neue Medienverhalten wirklich bahnbrechende Änderungen auf den Fußball-Konsum zukommen.
Ich sehe in diesen Änderungen eher eine Chance, als ein Risiko. Trotzdem sollte sich jeder mit dem sich ändernden Medienverhalten auseinandersetzen.
Deshalb habe ich in diesem Beitrag für Dich spannende Highlights über die junge Generation aus zahlreichen angesehenen Studien zusammengefasst.
In meiner Recherche habe ich mehrfach auf Inhalte von Charles Bahr zurückgegriffen. Der 16-Jährige hat eine Agentur gegründet, die es Marken erleichtern soll, auf die Generation Z zu zugehen.
Sofern Du bei Twitter bist, kann ich Dir nur wärmstens empfehlen, Charles zu folgen.
Bevor es um die Reichweite im Sportbusiness geht, wünsche ich Dir erstmal ein frohes neues Jahr. Ich hoffe, dass Du gut ins Jahr 2019 gestartet bist und freue mich, dass Du auf diesen Beitrag geklickt hast!
Reichweite im Sportbusiness ist die Antwort auf so viele Fragen.
Einerseits ist es die Voraussetzung für junge, ambitionierte Menschen, die ihre Botschaft im Sportbusiness platzieren und auf sich aufmerksam machen wollen.
Andererseits müssen Clubs versuchen, die Reichweite unter ihren Fans zu steigern, um diese anschließend zu monetarisieren.
In diesem Beitrag geht es um die Reichweite im Sportbusiness in Bezug auf das erste Beispiel. Ich zeige Dir also, wie Du ganz persönlich Dein Profil über die digitalen Kanäle schärfen und auf Dich aufmerksam machen kannst.
OTRO ist vermutlich aktuell das am meisten diskutierte Startup im Sportbusiness. Dazu muss man sagen, dass Startups in unserer Branche nicht an Bäumen wachsen.
Dabei haben wir schon häufig festgestellt, dass Startups eine gewisse Innovationskraft mit sich bringen. So auch im Beitrag der letzten Woche zu den Football Industry Rockstars.
In diesem Beitrag geht es aber nicht um Startups allgemein, sondern ganz konkret um OTRO. Dabei erkläre ich Dir gleich zu Anfang auch nochmal, warum ich mir dieses Startup herausgepickt habe.
In der vergangenen Woche war ich bei der Onlinemarketing Konferenz (OMK 2018) in Lüneburg eingeladen. Bereits im vergangenen Jahr habe ich die Online-Marketing Luft schnuppern können.
Der Sportbusiness-Anteil wurde in diesem Jahr sogar noch erhöht. Deshalb hatte ich dieses Jahr die tolle Chance, die Sportmarketing-Diskussion als Moderator zu leiten.
Die Diskussionsrunde war hochkarätig besetzt. Ich möchte für Dich in diesem Beitrag die 6 wichtigsten Kernbotschaften dieser Diskussionsrunde zusammenfassen. Damit hoffe ich, Dir wieder das Gefühl zu geben, live dabei gewesen zu sein!
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